Ob zum Geburtstag oder zum Sonntagskaffee – mit unserem Eierlikörkuchen-Rezept backen Sie im Handumdrehen einen leckeren Kuchen, der sich mit Kakao, Schokoladen- oder Zuckerguss veredeln lässt.
Butter für die Form
1Orange, unbehandelt
250g Butter
180g Zucker, braun
1Päckchen Vanillezucker
1Vanilleschote
4Ei
250g Weizenmehl
200ml Eierlikör
2EL Kakaopulver
365 kcal
1528,18 kj
36 g Kohlenhydrate
5 g Eiweiß
21 g Fett
150 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (bzw. 160 Grad Umluft) vorheizen.
Orange heiß abspülen, trocken tupfen und Schale abreiben. Die Butter, den braunen Zucker, den Abrieb der Orange sowie den Vanillezucker und das herausgeschabte Vanillemark mit dem Handrührgerät schaumig schlagen.
Die Eier nach und nach unterrühren. Anschließend das Mehl und den Eierlikör unterheben.
Den Kuchen für 40-60 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher eine Garprobe machen. Der Zahnstocher sollte beim Herausziehen frei von Teigresten sein.
Den Kuchen für 50-60 Minuten backen. Mit einem Zahnstocher eine Garprobe machen. Der Zahnstocher sollte beim Herausziehen frei von Teigresten sein.
Den Kuchen auskühlen lassen und mit dem Back-Kakao besieben.
Ob mit Kakao besiebt, mit Puderzucker bestäubt oder mit Schokoladenglasur oder Zuckerguss versehen – ein leckerer Kastenkuchen lässt sich zu Geburtstagen, Feiertagen und zum Sonntagskaffee schnell und einfach backen. Das Besondere an Eierlikörkuchen ist, dass er nach dem Backen zwar noch leicht nach Eierlikör schmeckt, der Großteil des Alkohols aber beim Backen verdampft – im Gegensatz zu einem Eierpunsch steigt der Kuchen also nicht zu Kopf! Damit Ihnen Ihr Kastenkuchen im Ofen nicht zusammenfällt, sollten Sie sich an die genauen Mengenangaben, Backzeiten und Temperaturen halten, den Ofen vorheizen und die Backofentür die ganze Zeit über geschlossen halten.
Das passt zu Eierlikörkuchen Gut zu unserem Eierlikörkuchen passen Schlagsahne oder Buttercreme, gerne auch mit feiner Kakao- oder Schokoladen-Note sowie mit Zitronen- und Orangenaromen. Tipp: Wenn Sie gerne rote Beeren essen und eine fruchtige Komponente in Ihren Kuchen bringen möchten, probieren Sie unser Eierlikör-Himbeer-Kuchen-Rezept. Wenn Sie fruchtiges Gebäck mögen, entdecken Sie auch unseren leckere Johannisbeerkuchen mit Volkornteig.
Sie können für unser Eierlikörkuchen-Rezept selbst gemachten Eierlikör verwenden oder einen Eierlikör kaufen. Bei einem eigens hergestellten Eierlikör sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Alkoholgehalt über 14 Prozent liegt. So können sich keine Bakterien darin bilden. Selbst gemachten Eierlikör sollten Sie innerhalb von sechs Monaten, gekauften innerhalb eines Jahres aufbrauchen und an einem dunklen und kühlen Ort lagern. Wenn Sie Ihren Eierlikörkuchen also gerne aufbewahren möchten, empfiehlt es sich, ihn in Alu- oder Frischhaltefolie zu wickeln und in den Kühlschrank zu legen. So schmeckt Ihr Kuchen auch zwei bis drei Tage später noch frisch und lecker. Sie können Ihren Eierlikörkuchen auch problemlos einfrieren. In Alufolie gewickelt, hält er sich so etwa drei Monate. Lassen Sie Ihren Kuchen bei Raumtemperatur auftauen, wird er nicht trocken und schmeckt noch frisch und gut.
Tipp: Möchten Sie ein Hefegebäck mit Eierlikör einfrieren, verpacken Sie den Kuchen in kleinen Stückchen in Alufolie und zusätzlich in einen Gefrierbeutel. Eine gute Alternative bei Hefeteig ist zudem, den fertigen Teig anstelle des Kuchens einzufrieren und bei Bedarf frisch zu backen. Als tolle Dessert-Variante eignet sich auch unser leckerer Erdbeerbecher verfeinert mit Joghurt.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.