Mit dem Edamame-Rezept gelingt Ihnen der japanische Klassiker spielend: Ob als Snack zum Bier (wie er in Japan in Kneipen gereicht wird) oder mit Tofu oder Nudeln als Hauptgericht – die Soja-Spezialität findet auch bei uns immer mehr Fans.
1kg Edamame (Sojabohne)
3EL Meersalz
3TL Sesamöl
3TL Sesamsamen
1TL Knoblauchgranulat
2TL Chiliflocken
249 kcal
1042,56 kj
14 g Kohlenhydrate
9 g Eiweiß
17 g Fett
90 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Einen großen Topf mit 2 L Wasser zum Kochen bringen. Salz und Edamame hineingeben. Für 5-6 Minuten bei mittlerer Hitze kochen.
In der Zwischenzeit Sesam in einer beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Öl anrösten.
Edamame in ein Sieb abgießen und zurück in den Topf geben. Sesamöl, Sesamsamen, Knoblauchgranulat und Chiliflocken in den Topf geben und alles gut vermengen. Nach Belieben noch mehr Salz oder Chiliflocken hinzufügen.
Edamame in eine große Schale füllen und noch heiß servieren.
In japanischen Kneipen gehören sie zum Bier wie bei uns Erdnüsse oder Chips. Was aber genau sind eigentlich Edamame? Und wie lassen sich Edamame zubereiten? Die Antwort auf die zweite Frage finden Sie in unserem Edamame-Rezept – und auch die erste Frage ist leicht beantwortet: Edamame nennt man Sojabohnen, die noch nicht ganz reif sind. Sie werden üblicherweise noch in der Schote, in der sie am Stängel einer Sojabohnenpflanze wachsen, gekocht. Essen tut man aber anschließend nur die Sojabohne selbst – lösen Sie sie mit den Fingern aus der Schote oder saugen Sie sie heraus, beides ist erlaubt. Bei der Zubereitung nach unserem Edamame-Rezept werden die Bohnen mit geröstetem Sesam und Sesamöl sowie Knoblauch und Chili gewürzt, was den nussigen Geschmack des Sojas gut ergänzt. Edamame werden derzeit auch in der westlichen Küche entdeckt: Vegetarier und Veganer schätzen sie ebenso wie Sportler als Eiweißlieferanten. Genießen Sie einen warmen oder kalten Snack mit unserem Edamame-Rezept, kombinieren Sie die Edamame mit Nudeln, Tofu oder gerösteten Erdnüssen. Ebenfalls tief in Japans Kochtradition einsteigen können Sie mithilfe unseres Algensalat-Rezepts. Unsere Ideen für vegane Snacks liefern wiederum Ideen für unterwegs, das Dinner oder Party-Buffet.
Soja ist in der gesamten asiatischen Küche ein fester Bestandteil, ob gekocht – aus reifen Sojabohnen – oder aus noch leicht unreifen – wie in unserem Edamame-Rezept, geröstet, gemahlen, als Milch oder Öl. Ein Blick auf die Nährwerttabelle zeigt, dass Soja wertvolles Eiweiß liefert – was gerade die Sojamilch als Ersatz für Kuhmilch bei Laktoseintoleranz oder bei einer veganen Lebensweise sehr beliebt macht. Testen Sie zum Beispiel unser Rezept für fruchtigen Soja-Shake: Der schmeckt nicht nur Veganern, er ist, aus tiefgekühlten Erdbeeren und Himbeeren zubereitet und mit Ahornsirup verfeinert, im Sommer auch eine leckere Alternative zum klassischen Milchshake für alle, die eine erfrischende Zwischenmahlzeit lieben. Und wenn Sie eine vollwertige, sättigende Mahlzeit suchen, dann empfehlen wir Ihnen unsere vegane Bowl mit Tofu, Edamame und Quinoa.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.