Unser Rezept für den Death-by-Chocolate-Kuchen versetzt Sie in den siebten Schokoladenhimmel! Der extra schokoladige Teig ist eine süße Geschmacksexplosion. Wir haben außerdem praktische Tipps, worauf Sie beim Schmelzen der Schokolade achten sollten – und wie der Kuchen besonders saftig wird.
225g Zartbitterschokolade
140g Butter
3Ei, Größe L
180g Zucker
1Prise Salz
1Prise Bourbon Vanille, gemahlen
125g Mehl
30g Backkakao
2TL Backpulver
200g Zartbitterschokolade
100g Schlagsahne
1TL Backkakao
20g Bitterschokolade, geraspelt
425 kcal
1779,48 kj
45,8 g Kohlenhydrate
6,9 g Eiweiß
26,1 g Fett
93 mg Cholesterin
4,7 g Ballaststoffe
Ofen auf 175 °C Ober-und Unterhitze vorheizen.
Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, die Seiten buttern und mit Backkakao bestäuben.
Die Zartbitterschokolade fein hacken und zusammen mit der Butter im Wasserbad schmelzen lassen, kurz beiseitestellen.
Die Eier zusammen mit dem Zucker, dem Salz und der Vanille 2 Minuten aufschlagen. Mehl, Backkakao und Backpulver mischen und in 2 Portionen unter die Eiermasse rühren. Nun die flüssige Schokolade unterrühren.
Den Schokoteig in die Springform füllen, glattstreichen und für 30-35 Minuten backen, dann abkühlen lassen.
Für die Glasur die Zartbitterschokolade fein hacken. Die Sahne in einem kleinen Topf erhitzen, dann vom Herd nehmen, kurz ruhen lassen, dann die Schokolade darin schmelzen. Schokoladenglasur auf dem Kuchen verteilen. Dann den Schokokuchen mit etwas Backkakao bestreuen und ein paar Schokoraspeln darüber verteilen.
Schokolade lässt sich im Wasserbad und in der Mikrowelle schmelzen. Für das Wasserbad gilt:
Achten Sie darauf, dass kein Wasser in die Schüssel gelangt: Es verbindet sich nicht mit der Schokolade, sondern führt dazu, dass sie gerinnt oder sich Klümpchen bilden. Weiße Schokolade sollten Sie übrigens immer im Wasserbad schmelzen. Sie enthält mehr Milch und hat einen niedrigeren Schmelzpunkt – und brennt leichter an.
Beim Schmelzen in der Mikrowelle müssen Sie aufpassen, dass die Schokolade nicht verbrennt:
Für die Schokoglasur des Death by Chocolate brauchen Sie wie beim Mississippi Mud Pie weder Wasserbad noch Mikrowelle: Die fein gehackte Schokolade schmilzt in aufgekochter Sahne. Haben Sie Lust, eine Glasur aus Kokosöl, Ahornsirup und Backkakao auszuprobieren, schauen Sie dafür mal in unser Rezept für Birnen-Sachertörtchen.
Der Teig wird richtig fluffig, wenn Sie die Eier einzeln hintereinander aufschlagen. Ist Ihnen der Death-by-Chocolate-Schokokuchen mit dem konventionellen Zucker zu süß, können Sie auch Rohrzucker, Kokosblütenzucker, Xylit oder Erythrit verwenden – diese Produkte eignen sich genauso gut.
Geben Sie die trockenen Zutaten, hier sind es Mehl, Backkakao und Backpulver, grundsätzlich immer erst am Ende hinzu und nehmen Sie unbedingt richtigen Backkakao anstatt des herkömmlichen Kakao-Getränkepulvers. Je mehr Kakao der Teig übrigens enthält, umso weniger Mehl benötigt er. Zu viele trockene Zutaten machen den Teig nämlich krümelig. Wenn Sie die trockenen Zutaten in den Teig sieben, vermeiden Sie Klümpchen – und der Teig wird homogener.
Tipp: Noch saftiger wird ein Kuchen mit frischen oder gefrorenen Beeren, wie zum Beispiel in unserem fruchtigen Brownie-Himbeer-Kuchen. Sind Sie auf der Suche nach einem glutenfreien Schokoladenkuchen? Dann probieren Sie unser Rezept für Schokokuchen ohne Mehl aus. Einen teuflisch saftigen Tortentraum mit maximal viel Schokolade backen Sie mit dem Devil’s Food Cake. Und wer einen Marmorkuchen mit einem Hauch Exotik möchte, der backt unseren Schoko-Kokoskuchen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.