Ein Trendgericht der Tex-Mex-Küche: unser Crunch-Wrap-Rezept, auch bekannt als Crunch Wrap Supreme. Das Gericht fällt nicht nur durch seine besondere Faltung auf, sondern auch mit seiner knusprigen Füllung. Unser Rezept zeigt Ihnen, wie er gelingt!
1reife Avocado (etwa 200 g)
1kleine Zwiebel
1kleine Spitzpaprika
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
Chiliflocken
10Blätter Basilikum
1Zitrone
1kleine Zwiebel
1EL Olivenöl
250g Rinderhack
Paprikapulver
Kreuzkümmel (Cumin)
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
175g Cheddarkäse
175g Edamer
100ml Sahne
1Prise Cayennepfeffer
1EL Zitronensaft
180g Tomate
60g Endiviensalat
50g Creme fraiche
6Tortilla Wraps
1,5EL Kokosöl
24Tortilla Chips
1049 kcal
4392,16 kj
63,9 g Kohlenhydrate
46,8 g Eiweiß
69,8 g Fett
134 mg Cholesterin
5,7 g Ballaststoffe
Für die Guacamole die Avocado schälen und das Fruchtfleisch mit einer Gabel auf einem großen Teller zerdrücken. Zwiebel und Paprika in sehr feine Würfel schneiden und zusammen mit einer Prise Salz und Pfeffer, ein paar Chiliflocken und fein gehackten Basilikum-Blättern vermengen. Die Zitrone pressen und etwas Zitronensaft unterheben. Den übrigen Zitronensaft für die Käsesauce aufheben.
Die Tomaten waschen, halbieren, den Strunk sowie das weiche Innere entfernen und in kleine Würfel schneiden. Den Endiviensalat in feine Streifen schneiden.
Zwei EDEKA-Wraps bereitlegen und mit einer kleinen Schüssel und einem Pizzaschneider jeweils aus einem Wrap zwei kleine Teigkreise ausschneiden.
Zwiebel fein hacken und mit etwas Olivenöl in einer Pfanne glasig dünsten. Anschließend das Rinderhack hinzufügen. Alles gar braten und beiseite stellen.
Cheddar und Edamer grob raspeln und miteinander vermengen. 100g des Gemisches beiseite stellen.
Sahne in einem kleinen Topf aufkochen lassen, dann den übrigen Käse portionsweise hinzufügen und umrühren bis er vollständig geschmolzen ist. Mit Cayennepfeffer und Zitrone abschmecken. Mehr Schlagsahne oder Milch unterrühren, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Einen großen Wrap auf die Arbeitsplatte legen. In die Mitte ein Viertel des Rinderhacks und etwas Käsesauce geben. Darüber etwa 5-6 Nachos verteilen, sodass ein kleiner Kreis aus Nachos entsteht. Diese mit etwas Creme Fraiche bestreichen und mit Endiviensalat, Tomatenstückchen und Käseraspeln toppen. Zum Schluss einen der kleinen Tortilla-Kreise darauf legen und den Rand des großen Wraps im Uhrzeigersinn über den kleinen Wrap falten. Den befüllten Wrap mit beiden Händen mit der gefalteten Seite nach unten in die Pfanne legen.
Den Crunchwrap 1-2 Minuten von beiden Seiten mit etwas Kokosöl kross anbraten und anschließend nach Belieben halbieren und mit Guacamole servieren.
Mit gutem Essen lässt sich jeder um den Finger wickeln – so auch mit einem leckeren Wrap. Seinen Ursprung hat der Wrap in der Tex-Mex-Küche, klassisch gefüllt mit Salat und anderem Gemüse, Fleisch und Soße wie Sour Cream. Eine US-Schnellrestaurantkette hat durch kleine Anpassungen nun einen Trend geschaffen: den Crunch Wrap Supreme. Das Crunch-Wrap-Rezept unterscheidet sich nur in wenigen Punkten von seinem traditionellen Verwandten: Die Tortilla wickeln Sie nicht ein, sondern falten sie. Für das gewisse Extra enthält die Füllung Tortilla Chips und zum Schluss braten Sie den Crunch-Wrap in der Pfanne an. Dieser Kombination aus Tortilla Chips und krossem Anbraten verdankt das Gericht seinen knusprigen Namen. Mit ein wenig mehr Zeit können Sie die Tortillas übrigens auch einfach selber machen. Wenn Sie nach unserem Crunch-Wrap-Rezept Lust auf weitere Variationen des Gerichts bekommen, probieren Sie doch mal eine vegetarische Füllung mit Feta, einen Pizza-Wrap oder unsere veganen mexikanischen Wraps. Oder aber Sie bereiten einen leckeren Cowboy Caviar zu, der schon Lucky Luke zu Kräften verlieh!
Damit der Crunch-Wrap nicht auseinanderfällt, ist die richtige Falttechnik gefragt:
Die Tortillas für eine Minute im Ofen bei 150 °C erwärmen. So sind sie weicher und lassen sich einfacher falten.
Jetzt nur noch kross Anbraten und heiß genießen. Wenn Ihnen das Falten des Crunch-Wraps Spaß bereitet hat, probieren Sie doch auch einmal unsere Empanadas mit Hackfleisch.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.