Testen Sie unser Rezept für Chili sin Carne mit Quinoa, Paprika, Mais und Bohnen, obenauf kommt Avocado in Scheiben und Koriander. Null Fleisch – viel Geschmack!
200g Quinoa
3kleine rote Zwiebel
2Knoblauchzehe
Olivenöl zum Braten
1rote Paprikaschote
1Chili
1Chili, grün
400g Kidney-Bohnen
400g Bohnen, schwarz (aus der Dose)
1Dose Gemüsemais aus der Dose
2Packung Tomaten in Stücken, pikant gewürzt
1Becher Schmand
0,5Bund Koriander
1Avocado, z.B. EDEKA mit Apeel-Schutzhülle
1Schuss Rotweinessig
2Limette
1Salz
1Pfeffer
1Chilipulver
545 kcal
2281,91 kj
78,7 g Kohlenhydrate
17 g Eiweiß
24,5 g Fett
33,8 mg Cholesterin
14,1 g Ballaststoffe
Den Quinoa gründlich waschen und in 600 ml Wasser mit einer Prise Salz für 15 Minuten mit Deckel köcheln lassen.
Die roten Zwiebeln klein würfeln und in einem Topf mit Olivenöl bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Den Knoblauch klein schneiden und beigeben.
Die rote Paprika fein würfeln und zu den Zwiebeln in den Topf geben. Beide Chilis klein würfeln und hinzufügen. Die zwei Sorten Bohnen und den Mais abschütten und ebenfalls in den Topf geben. Nun die Tomaten in Stücken dazugeben und alles gut miteinander verrühren.
Zu guter Letzt den Quinoa unterrühren. Großzügig mit Salz und Pfeffer würzen. Einen Schuss Rotweinessig dazu schütten. Für 10 Minuten köcheln lassen. Mit Chili-Pulver abschmecken.
Den Koriander klein zupfen, die Avocado halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden. Chili auf die Teller verteilen und mit Koriander und Avocado garnieren. Nach Geschmack mit Limettensaft und Schmand/ Sauerrahm verfeinern.
“Chili con carne” wird zwar klassischerweise mit Rindfleisch zubereitet, heute entscheiden sich aber immer mehr Menschen für eine fleischlose oder sogar vegane Ernährung. Das Eintopfgericht Chili eignet sich sehr gut für die vegetarische Abwandlung: Ersetzen Sie das Fleisch einfach durch eine Getreideart oder eine andere sättigende Zutat! Mit der typischen Würzung müssen Sie keine Abstriche beim Geschmackserlebnis machen. Genauso gehen wir bei unserem Rezept für Chili sin carne (Chili ohne Fleisch) vor. Das Pseudogetreide Quinoa ersetzt hier den Rinderhack, Paprika, Tomaten, Bohnen und natürlich eine gute Menge klein gehackter Chili ergeben das typische fruchtig-feurige Aroma des Tex-Mex-Eintopfs. Sie möchten trotzdem nicht auf eine proteinhaltige Ernährung verzichten? Tofu ist eine Quelle von Eiweiß und kann ebenso gut als Grundlage für Ihr Chili sin carne dienen. Probieren Sie unser Rezept für vegetarisches Tofu-Chili mit Tostadas aus Maismehl. Sie ernähren sich vegan? Dann ist unser veganes Chili-Rezept mit Soja-Granulat vielleicht das richtige für Sie. Ein weiterer leckerer Fleischersatz bei Chili sin Carne sind rote Linsen. Ganz einfach nachzukochen ist unser vegetarisches Rote-Linsen-Chili: Schmoren Sie die Linsen mit Knoblauch, Zwiebeln und Paprika in Gemüsebrühe, bis sie gar sind. Nur noch weiße Bohnen und Mais hinzugeben und fertig ist eine würzige Mahlzeit, die auch Veganern schmeckt.
Der feurige Eintopf ist auf jeder Party der Renner und lässt sich in beliebiger Menge auch von ungeübten Köchen und Köchinnen super vorbereiten. Er lässt sich problemlos warm halten und entfaltet seinen vollen Geschmack, wenn er gut durchgezogen ist. Servieren Sie dazu selbst gemachte Nachos, dann brauchen Ihre Gäste nicht einmal Löffel, um das Chili zu essen. Kulinarischen Variationen sind keine Grenzen gesetzt. Holen Sie sich Anregungen für Chili-Rezepte aus unserer Genusswelt mit Kichererbsen, frischem Gemüse oder dem traditionellen Chili con Carne mit Rindfleisch. Die Menge an verwendetem Chili können Sie selbstverständlich selbst bestimmen. Unser Tipp: Gründlich die Hände waschen, nachdem Sie mit Chilischoten in Berührung gekommen sind, beispielsweise wenn Sie Jalapeños für unser Chili con Carne geschnitten haben. Denn die Scharfmacher brennen teuflisch, wenn sie an Schleimhäute oder in die Augen gelangen. Verwenden Sie am besten Einmalhandschuhe, wenn Sie Chili verarbeiten.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.