Dieses Pasta-Gericht tut der Seele gut: In Sahne und Parmesan gegarte Fettuccine treffen auf krosses Hähnchen. Unser Chicken Alfredo-Rezept wandelt den Klassiker des römischen Küchenchefs Alfredo di Lelio köstlich ab, ohne etwas von seiner Cremigkeit einzubüßen. Probieren Sie es selbst!
2Zehen Knoblauch
1Zwiebel
4Stiele Petersilie
10g Basilikum
400g Fettuccine
500g Hähnchenbrust
2EL Rapsöl
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
1TL Paprikapulver
2EL Butter
200ml Hühnerfond
200ml Sahne
100g Parmesan
923 kcal
3864,6 kj
70 g Kohlenhydrate
50 g Eiweiß
30 g Fett
392 mg Cholesterin
2 g Ballaststoffe
Knoblauch und Zwiebel pellen und fein hacken. Petersilie und Basilikumblätter waschen, trocken schütteln und klein schneiden.
Fettuccine in einem Topf mit ausreichend Salzwasser für 4 Minuten sprudelnd kochen. Abgießen und beiseitestellen.
Hähnchenbrustfilet trocken tupfen und leicht plattieren. Eine heiße Grillpfanne mit Rapsöl einpinseln und das Filet von beiden Seiten 5-6 Minuten bei mittlerer Hitze grillen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver kräftig würzen. Bei 80 Grad im Ofen warmhalten.
Butter in einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen und Knoblauch sowie Zwiebeln darin 2-3 Minuten anschwitzen. Mit Hühnerfond ablöschen und mit Sahne auffüllen. Fettuccine hineingeben und weitere 5-6 Minuten köcheln lassen. Dabei immer wieder gut durchrühren, damit die Pasta vollständig von Soße umschlossen wird.
Parmesan auf einer Küchenreibe fein reiben und zusammen mit den Kräutern unter die Pasta heben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden.
Pasta mit gegrillten Hähnchenbrustfiletstreifen toppen und servieren.
Seit der römische Restaurantchef Alfredo di Lelio vor etwa 100 Jahren begann, seinen Gästen mit großer Geste seine Eigenkreation “Fettuccine Alfredo” zu servieren, ist dieses Rezept von den Speisekarten italienischer Restaurants weltweit nicht mehr wegzudenken. In einer cremigen Mischung aus Parmesan und Butter gegarte Nudeln erfüllen so ziemlich alles, was man sich von Pasta als Seelentröster erhofft. Über Kalorien sprechen wir bei diesem Rezept besser nicht. Stattdessen stellen wir Ihnen eine beliebte Variante vor, die das Originalrezept von Alfredo di Lelio noch ein bisschen besser macht: unser Chicken Alfredo-Rezept. Hier ergänzt kross gebratenes Hähnchen die Pasta Alfredo. Statt Butter verwenden wir außerdem Sahne für die Soße. Möchten Sie das Gericht doch ein wenig kalorienärmer zubereiten, ersetzen Sie die Sahne durch Milch. Oder Sie entscheiden sich für unser einfaches Rezept für Spaghetti mit Hähnchen. Wie viele italienische Rezepte, so ist auch das Rezept für Chicken Alfredo sehr simpel und schnell zubereitet: Nach nur einer halben Stunde stehen die cremigen Fettuccine mit Hähnchen auf dem Tisch!
Wichtig bei der Zubereitung unseres Chicken Fettuccine-Rezepts alla Alfredo: Wenn Sie die vorgegarten Nudeln in der Soße aus Hühnerfonds und Sahne fertig garen, sollten Sie dabei immer fleißig rühren. So nehmen die Fettuccine die Soße rundum auf und erreichen die köstlich-cremige Konsistenz. Aus diesem Grund funktioniert das Chicken Alfredo-Rezept auch am besten mit breiten Nudeln wie Fettuccine oder Tagliatelle. Deren große Oberfläche kann mehr Soße aufnehmen als etwa die von Spaghetti. Denselben Effekt genießen Sie auch in Form unseres Rezepts für Fettuccine mit Bärlauchpesto. Eine andere köstliche Kreation aus Huhn und Pasta gelingt Ihnen mit unserer köstlichen Piccata alla Milanese. Anstelle von Nudeln können Sie zur Abwechslung auch italienische Gnocchi verwenden, wie bei unserem Zitronenhähnchen mit Gnocchi. Und unser Hähnchen-Nudel-Auflauf kombiniert diese beiden Zutaten so, dass Sie das Gericht gut vorbereiten und erst eine halbe Stunde vor dem Servieren in den Ofen schieben können. Das funktioniert mit dem Chicken Alfredo-Rezept nicht. Aus gutem Grund hat Alfredo di Lelio seine Pasta daher am liebsten direkt vom Herd zu seinen Gästen an den Tisch gebracht.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.