In unserem Rezept für Carpaccio vom Rind erklären wir Ihnen, wie der Klassiker unter den italienischen Vorspeisen zubereitet wird. Wandeln Sie diesen ab, indem Sie Feldsalat und unser außergewöhnliches Dressing darübergeben!
600g Rinderfilet
200g Parmesan
200g Feldsalat
30ml Olivenöl, kalt gepresst
10ml Balsamico
1TL Honig
2EL Preiselbeere
1TL Zimt
Meersalz, grob
Pfeffer
437 kcal
1829,63 kj
2 g Kohlenhydrate
49 g Eiweiß
26 g Fett
150 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Den Feldsalat waschen und schleudern und in einer großen Salatschale bereitstellen.
Den Parmesan hobeln und ebenfalls bereitstellen.
Essig, Honig, Zimt in einem Mixbecher geben und unter ständigem Mixen das Olivenöl hinzugeben bis es eine samtige konsistent hat. Die Preiselbeeren unterrühren und mit dem Feldsalat mischen.
Das Carpaccio gleichmäßig flach auf vier Teller verteilen und mit grobem Pfeffer bestreuen. Den gehobelten Parmesan ebenfalls großzügig über dem Fleisch verteilen.
Den Feldsalat in der Mitte des Carpaccio verteilen und das restliche Zimt-Preiselbeere Dressing drüber träufeln.
Vor dem Servieren noch mal mit grobem Meersalz würzen.
Unser Rezept für Carpaccio vom Rind kommt aus Italien – es handelt sich um eine Vorspeise aus rohem Rindfleisch, die in den 1950er-Jahren erfunden wurde. Eine gut gekühlte Rinderlende wird dafür mit einem scharfen Messer in sehr dünne Scheiben geschnitten und dann gesalzen, gepfeffert und einige Minuten kalt gestellt. Wenn Sie sich unsicher sind, wie genau Sie das Rindercarpaccio schneiden sollen, lesen Sie sich auf unserer Themenseite zu Rind- und Kalbfleisch am besten noch einmal durch, wie ein hauchdünnes Rindercarpaccio gelingt.
Klassischerweise wird das Carpaccio vom Rinderfilet mit einer Mayonnaise-Soße aus Olivenöl, Eigelb, Weißweinessig, Senfpulver, Worcestershiresauce, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Milch serviert. Inzwischen ist aber auch eine Vinaigrette als Carpaccio-Soße üblich, außerdem wird häufig etwas Parmesan darübergehobelt. Unser Carpaccio vom Rind wird zusätzlich um Feldsalat erweitert, das Dressing wird aus Balsamico-Essig, Olivenöl, Honig, Preiselbeeren und Zimt angerührt.
Die Zubereitung unseres Rezepts für Carpaccio vom Rind nimmt nur etwa 20 Minuten Zeit in Anspruch und dieses Gericht passt perfekt in eine Low-Carb-Ernährung: Eine Portion bringt es auf gerade einmal zwei Gramm Kohlenhydrate, dafür aber auf 49 Gramm Eiweiß. Rindfleisch ist reich an Eisen, das unter anderem wichtig für die Zellteilung und die Bildung von Blutkörperchen ist. Außerdem stellt es eine wertvolle Quelle für B-Vitamine dar, die unter anderem einen Beitrag zu einem normal funktionierenden Nervensystem leisten. Zudem ist Rindfleisch im Vergleich zu vielen anderen Fleischsorten recht mager: Abgesehen von den Innereien liefert es auf 100 Gramm im Durchschnitt nur zehn Gramm Fett. Wenn Sie Ihr Fleisch mit kräftigen Röstaromen genießen möchten, dann probieren Sie doch einmal unser Rinderfilet-Rezept aus!
Tipp: Probieren Sie deshalb auch unsere anderen Carpaccio-Rezepte wie dieses vegane Kohlrabi-Carpaccio mit einer Vinaigrette aus Olivenöl, Zitronensaft und Basilikum aus oder bereiten Sie zur Vorspeise eine Carpaccio-Variation mit Trüffeln zu! Dazu empfehlen wir Ihnen ein ofenfrisches Baguette und einen Rotwein aus der Toskana – beispielsweise einen Chianti oder einen Brunello di Montalcino.
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Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.