Fastfood benötigt weder Buns noch den ganz ungesunden Touch. Kreativität siegt – und die stellen Sie mit unserem Rezept für Burger-Salat zur Genüge unter Beweis. Nicht nur, dass geschmacklich alles wunderbar harmoniert, zudem stapeln Sie Fleisch, Gemüse und Dressing im Glas.
2EL Mayonnaise
2EL Joghurt
0,5TL Senf
Pfeffer
Salz
200g Rinderhack
Salz
Pfeffer
2Zwiebel
100g Cheddarkäse, gerieben
1Tomate
2Gewürzgurke
100g Eisbergsalat
100g Brotchip
1Chilischote, rot
382 kcal
1599,36 kj
26,1 g Kohlenhydrate
21,6 g Eiweiß
22,3 g Fett
70,5 mg Cholesterin
2,85 g Ballaststoffe
Das Hackfleisch in einer heißen Pfanne in etwas Öl knusprig anbraten, salzen und pfeffern. Die Zwiebeln in Ringe schneiden und in einer zweiten Pfanne bei mittlerer Hitze in etwas Butter für 10 Minuten schmoren lassen.
Für das Dressing die Mayonnaise mit Joghurt und Senf verrühren und mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
Jetzt kann der Salat in die Gläser geschichtet werden. Mit dem Hackfleisch beginnen und darauf die Zwiebeln und den Cheddar geben. Je zwei Tomatenscheiben darüber legen. Darauf nacheinander einen EL Gewürzgurken-Würfel, Salat-Streifen und die Brot-Chips schichten. Mit je einem EL Dressing und einigen Chili-Ringen garnieren.
Das Burger-Brötchen hat ausgedient. Vorläufig. Ab sofort benötigen Sie es nicht mehr, wenn Sie Patty, Käse, Gemüse und Soßen zusammenhalten wollen. Das Brötchen wird zum Glas, der Burger zu unserem Burger-Salat. Für dieses Schichtsalat-Rezept verwenden Sie Hackfleisch vom Rind, Gewürzgurken, natürlich Eisbergsalat, Tomaten, Zwiebeln und Cheddar. Auch Brotchips sind Teil des Rezepts. Möchten Sie einen Low-Carb-Snack zubereiten, können Sie das Brot aber natürlich auch ganz weglassen und so fast eine gesunde Variante des beliebten Fastfoods zaubern, wie bei unserem Rezept für Cheeseburger-Salat. Das Dressing für Ihren Salat mischen Sie aus Mayonnaise, Senf, Pfeffer, Joghurt und Salz zusammen. Alternativ können Sie den Burger-Salat auch mal mit Gurkenrelish probieren.
Tipp: Da Hackfleisch leicht verderblich ist, gehen Sie am besten erst am Tag der Zubereitung einkaufen. So stellen Sie sicher, dass es frisch ist. Achten Sie zudem darauf, dass die Kühlkette nicht unterbricht, ehe Sie es in der Pfanne anbraten.
Das tolle Rezept eignet sich hervorragend, wenn Sie mit einem leckeren Salat traditionellen Burger-Geschmack genießen, dabei aber nicht zu schwer essen möchten. Natürlich können Sie sich dem Fastfood-Rezept aber auch frontaler als mit einem Salat nähern. Wichtig ist immer die Soße. Sie können ganz traditionell Senf und Ketchup nutzen. Auch süß-sauer ist eine Option. Schärfe lässt sich ebenfalls hineinbringen. Für unsere Burger mit Wedges mixen Sie die Soße aus Ketchup und Mayo zusammen, während Sie sich für unser Rezept für Mini-Hamburger auf Senf und Ketchup konzentrieren. Lecker ist es immer. Steht stattdessen der Salat-Aspekt im Vordergrund, haben Sie ebenfalls diverse Möglichkeiten – auch wenn Sie nicht einfach einen Tomaten- oder Blattsalat servieren wollen. Greifen Sie beispielsweise erneut zum Gefäß, dazu zu Couscous, Karotten und Vollkornbrot und bereiten Sie unseren Salat im Glas zu.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.