Ballaststoffe plus pflanzliche Proteine. Dank dieser Kombination gelten Hülsenfrüchte wie Bohnen und Kichererbsen sowohl als sättigend als auch als nahrhaft. Umso besser, dass Sie unseren Bohnensalat einfach zubereiten können. Die kleine Geschmacksexplosion begünstigen Chili, Zwiebeln und Knoblauch.
1Dose Kidney-Bohnen
1Dose Bohne, weiß
1Dose Kichererbsen
1Chilischote, rot
60g Zwiebel
2Knoblauchzehe
2EL Petersilie
Salz
Pfeffer
2EL Essig
2EL Zitronensaft
2EL Olivenöl, kalt gepresst
391 kcal
1637,04 kj
48 g Kohlenhydrate
23 g Eiweiß
11 g Fett
0 mg Cholesterin
14 g Ballaststoffe
Bohnen und Kichererbsen zusammen in ein Sieb geben, kalt abbrausen und gut abtropfen lassen.
Chilischote längs halbieren, Stielansatz, Samen und Scheidewände entfernen, das Fruchtfleisch in feine Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und beides fein würfeln.
Die abgetropften Hülsenfrüchte zusammen mit Chili, Zwiebel, Knoblauch und der fein geschnittenen Petersilie mischen.
Für die Vinaigrette Essig und Zitronensaft mit Salz und Pfeffer in einer Schüssel verrühren, bis sich das Salz aufgelöst hat. Dann das Olivenöl unterrühren. Über den Salat gießen und alles vermischen.
Vor dem Servieren etwa 1 Stunde durchziehen lassen.
Vorbereiten, die Zutaten den Rest erledigen lassen, sich fertig machen und wenig später mit einem leckeren Salat die Gäste empfangen: kulinarisches Zeitmanagement nahe der Perfektion. Genau das gelingt mit unserem Bohnensalat-Rezept. Denn hierfür verwenden Sie vorgekochte Hülsenfrüchte aus der Dose und müssen daher nur ein wenig mischen und schnibbeln. Wie scharf Sie Ihren Salat würzen, können Sie mit einer frischen Chilischote ganz leicht selbst variieren: Entweder Sie entfernen alle Kerne und die Scheidewände der Chili, dann erhält der Bohnensalat eine milde Würze, oder – wenn Sie gerne richtig scharf essen – Sie geben einfach ein paar Kerne mit in den Salat. In beiden Varianten eignet sich unser Bohnensalat als tolle Beilage zu gegrilltem Fleisch wie Lammfilet oder Hüftsteak vom Rind. Auch zu Hähnchenspießen schmeckt ein Weiße-Bohnen-Salat. Wollen Sie ihn lieber als Hauptgericht servieren, passt geröstetes Brot sehr gut dazu. Beim Anmachen helfen für unseren Bohnensalat Essig und Öl. Dazu kommt neben frischer Petersilie etwas Zitronensaft. Die Säure hebt nicht nur die anderen Aromen hervor, zudem harmoniert sie hervorragend mit dem leicht nussigen Geschmack der Kichererbsen und den weißen sowie Kidneybohnen. Tipp: Sie können den Salat auch wunderbar auf dünnen gerösteten Baguettescheiben anrichten und auf Ihrer nächsten Party – ähnlich wie unsere klassischen Bruschette – als würzigen Snack anbieten. Für milden Rohkostgenuss ist dieses Romanesco-Salat-Rezept eine gute Wahl!
Bohnen, Kichererbsen, Hülsenfrüchte ganz allgemein eignen sich hervorragend als Eiweißlieferanten, wenn Sie sich vegan oder vegetarisch ernähren – bereichern aber natürlich auch jede andere Ernährungsform. Dazu kommen die charakteristischen, dennoch niemals aufdringlichen Aromen. Weiße Bohnen passen dank ihrer weichen Konsistenz zudem hervorragend zu einem Bohneneintopf, einer Bohnensuppe oder als zusätzliche Zutat eines Brotsalats. Probieren Sie doch mal unser Rezept für serbische Bohnensuppe. Wenn Sie Ihren Bohnensalat selber machen und ihn gerne noch etwas verfeinern möchten, eignen sich wiederum Maiskörner, Tomaten, Paprika und Gurke. Zudem können Sie unserem Bohnensalat mit Feta, Berg- oder Ziegenkäse zusätzlich eine feine Würze verleihen. Auch gebackener Kürbis passt gut zu Salaten aus weißen, roten oder bunten Bohnen. Auch ein Thunfisch-Bohnen-Salat ist eine Option. Die Hülsenfrüchte bieten Ihnen nahezu unendliche Kombinationsmöglichkeiten, wie unsere Bohnensalat-Rezepte beweisen. Lust auf ein Bohnen-Rezept für ein warmes Gericht? Kochen Sie einen würzigen Kidneybohnen-Eintopf – auf der Zutatenliste unseres Rezepts finden sich unter anderem Paprika, Ingwer und Tabasco! Sie möchten Bohnen auf brasilianische Art genießen? Dann probieren Sie einmal unser Feijoada-Rezept für brasilianischen Bohneneintopf aus. Wenn es Sie kulinarisch eher in den Nordwesten Spaniens zieht, ist unser Rezept für Fabada Asturiana das richtige für Sie.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.