Paprika ist kohlenhydrat- und kalorienarm, zudem reich an Carotinoiden. Beste Voraussetzungen für eine ausgewogene Low-Carb-Ernährung. Probieren Sie unser Paprikasalat-Rezept mit den Zutaten grüne Stangenbohnen und Frühlingszwiebeln aus.
500g Stangenbohne, grün
2EL Olivenöl, kalt gepresst
1Paprika, rot
2Frühlingszwiebel
1Knoblauchzehe
4Tomaten, getrocknet
0,5Tasse Gemüsebrühe
4EL Rotweinessig
Salz
Pfeffer
0,5EL Petersilie
0,5EL Basilikum
1EL Bohnenkraut-Blatt
150g Salatkäse
4Mehrkornbrötchen
345 kcal
1444,45 kj
40 g Kohlenhydrate
15 g Eiweiß
13,5 g Fett
Stangenbohnen in 3 cm lange Abschnitte schneiden und dabei den Blütenansatz entfernen.
Olivenöl in die Pfanne geben und erwärmen – ein Tropfen Wasser sollte darin brutzeln. Stangenbohnen hinein geben und 5 Minuten bei milder Hitze anbraten.
Währenddessen Paprika in 2 x 2 cm große Stücke, Frühlingszwiebeln und getrocknete Tomaten in feine Streifen, Knoblauch sehr fein schneiden.
Alle genannten Zutaten zugeben und mit den Bohnen wenige Minuten braten. Mit Gemüsebrühe ablöschen und 5 bis 10 Minuten im offenen Topf garen. Petersilie und Basilikum fein hacken. Mit Essig, den Kräutern und Salz und Pfeffer abschmecken. Mit dem Salatkäse servieren.
Reichen Sie dazu pro Person ein frisch gebackenes Mehrkornbrötchen.
Auf hundert Gramm Paprika entfallen gerade einmal 28 Kalorien und knapp fünf Gramm Kohlenhydrate, weshalb Paprikasalat-Rezepte perfekte Ideen für eine Low-Carb-Ermährung liefern. Zumal Paprika roh, gegrillt, gebraten, geschmort oder in Öl eingelegt schmeckt und mit Vitamin C und Carotinoiden punktet. Besonders rote Paprika ist reich an Vitamin C: Mit rund hundert Gramm kann ein erwachsener Mann seinen Tagesbedarf decken. Zu der Gemüsefrucht, die botanisch gesehen zu den Beeren gehört, zählen neben den großen Schoten auch die kleinen Gewürzpaprikas wie Peperoni und Chilischoten, für deren Schärfe das enthaltene Capsaicin verantwortlich ist.
Die Farbe von Paprika variiert von Hell- über Dunkelgrün und Orange bis Dunkelrot. In unserem Paprikasalat-Rezept, das übrigens auch zu unserer Sammlung von Stangenbohnen-Rezepten gehört, werden rote Paprikaschoten mit grünen Stangenbohnen und Frühlingszwiebeln sowie mit tiefroten getrockneten Tomaten kombiniert. Statt der Stangen- können Sie übrigens auch saure Bohnen verwenden. Bestreuen Sie den Paprikasalat nach unserem Rezept noch mit Salatkäse, zum Beispiel mit Feta, und reichen Sie ein Mehrkornbrötchen dazu.
Paprika ist das ganze Jahr über verfügbar. So können Sie im Sommer knackige, leichte Salate zu Gegrilltem und im Winter herzhafte Salate wie unseren vitaminreichen, mit Essig angemachten Sauerkraut-Paprikasalat, der gut zu Kasseler passt, zubereiten. Ebenso gut lässt sich das vitaminreiche Gemüse mit eiweißreichem Schafskäse, Ei oder Hähnchenfleisch sowie einem leichten Dressing aus Joghurt und Kräutern kombinieren. Lassen Sie sich einfach von unseren Salat-Rezepten inspirieren und probieren Sie als Alternative mit Hülsenfrüchten auch unseren Bohnensalat.
Tipp: Das Gemüsefach des Kühlschranks ist der Paprika zu kalt. In dunklen Speisekammern oder Kellerräumen hält sie sich länger.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.