Dieses Rezept für Blumenkohl-Hack-Auflauf landet bestimmt auf Ihrer Liste mit Rezepten, die immer gehen! Lauter leckere Zutaten und eine Zubereitungszeit von nur 25 Minuten machen den Auflauf super alltagstauglich. Weitere 25 Minuten Geduld – schon steht das würzige Gericht dampfend auf dem Tisch.
1Blumenkohl
2Schalotte
1Zehe Knoblauch
500g Hackfleisch, gemischt
2TL Senf
0,5Zitrone, unbehandelt
2Zweige Rosmarin
2EL Sesamöl
2TL Currypulver
1Prise Zimt
150ml Gemüsebrühe
200ml Sahne
100g Schmand
1Prise Salz
1Prise Pfeffer, schwarz
120g Cheddarkäse, gerieben
816 kcal
3416,59 kj
24 g Kohlenhydrate
42 g Eiweiß
62 g Fett
178 mg Cholesterin
4 g Ballaststoffe
Blumenkohl waschen, Strunk entfernen und in kleine Röschen abtrennen. Schalotten und Knoblauch pellen und fein hacken. Hackfleisch mit Senf vermengen. Zitrone waschen, trocken tupfen und halbieren. Die Schale abreiben, ca. 1 EL Saft auspressen. Rosmarin waschen, trocken tupfen und zupfen. Rosmarinnadeln fein hacken.
Ca. 2,5 L Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Blumenkohl hineingeben und 2-3 Minuten sprudelnd kochen. Abgießen und sofort in eiskaltem Wasser abschrecken. Blumenkohlröschen nach Belieben nochmals zerkleinern.
Sesamöl in einer großen Pfanne erhitzen. Knoblauch und Schalotten hineingeben und glasig schwitzen. Currypulver und Zimt dazu geben und einrühren. Hackfleisch hinzu geben, mit den Gewürzen vermengen und krümelig braten. Mit Gemüsebrühe ablöschen. Sahne und Rosmarin hinzu geben und kurz aufkochen lassen. Hitze abstellen, Schmand einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 180 Grad) vorheizen.
Etwas Hackfleischsoße auf den Boden einer Auflaufform geben. Mit Blumenkohlröschen belegen und mit Soße toppen. So verfahren, bis Blumenkohl und Soße verbraucht sind. Mit geriebenem Cheddar abschließen. 20-22 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen überbacken.
Blumenkohl und Hackfleisch werden mit Käse überbacken zum Dream Team in der Auflaufform (legen aber auch in Gestalt dieser Blumenkohlbombe einen deftigen Auftritt hin). In unserem Rezept für Blumenkohl-Hack-Auflauf geben Sesamöl, Rosmarin, Curry und Zimt dem Gericht eine leicht orientalische Note. Um diese Version eines Blumenkohl-Hack-Auflaufs zu überbacken, haben wir uns für Cheddar-Käse entschieden. Ist diese Sorte noch nicht lange gereift (rund drei Monate), schmeckt sie leicht säuerlich und verfügt über besonders gute Schmelzeigenschaften. Je länger die Reifezeit, desto würziger der Cheddar. Mögen Sie es gern kräftig, können Sie den Blumenkohlauflauf alternativ auch mit Schweizer Gruyere, österreichischem Bergkäse oder dänischem Esrom überbacken. Für unser Rezept für Blumenkohl-Hack-Auflauf kochen wir den Blumenkohl vor. Wenn Sie sich diesen Arbeitsschritt sparen möchten, gibt es eine Alternative: Zerkleinern Sie die Röschen so, dass sie beim Essen bequem auf die Gabel passen, bevor Sie sie in die Form geben. Erhöhen Sie die Garzeit des Blumenkohlauflaufs mit Hackfleisch dann um 15 bis 20 Minuten. So wird der Blumenkohl weich, aber nicht matschig – und gelingt somit auf den Punkt. Dieser Tipp hilft auch, wenn Sie die Röschen nutzen, um einen unserer Low-Carb-Aufläufe zuzubereiten.
Hackfleisch-Auflauf ist nicht nur in unserer Version als Blumenkohl-Hackfleisch-Auflauf mit Sahne ein wunderbarer Seelenwärmer an kalten oder stressigen Tagen. Hackfleisch eignet sich generell gut für Aufläufe. Kombinieren Sie es zum Beispiel ganz klassisch italienisch mit Tomaten – oder ungarisch mit Paprika und Reis. Probieren Sie zudem unseren Hackfleisch-Pilz-Auflauf oder geben Sie Lauch und Schmelzkäse mit in die Auflaufform. Sie sind sehr hungrig oder möchten mit unserem Blumenkohl-Hack-Auflauf mehr als vier Personen satt bekommen? Dann ist die Lösung einfach: Sie können das Rezept auch um vorgekochte Makkaroni oder eine andere Pastasorte ergänzen – probieren Sie auch unseren Blumenkohl-Nudel-Auflauf ohne Fleisch. Ebenfalls gut zum Blumenkohl-Hackfleisch-Auflauf passen Kartoffeln. Auch diese sollten Sie vorher jedoch kochen, damit die Garzeiten der einzelnen Zutaten zueinanderpassen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.