Zwischen Ende März und Anfang Mai ist Bärlauch-Saison. Nutzen Sie diese kurze Zeit für die Zubereitung unseres köstlichen Bärlauch-Aufstrichs mit Frischkäse und Magerquark.
2Bund Bärlauch
0,5Zitrone, unbehandelt
200g Frischkäse
100g Magerquark
1EL Olivenöl, kalt gepresst
1Prise Salz
1Prise Pfeffer
158 kcal
661,55 kj
4 g Kohlenhydrate
8 g Eiweiß
11 g Fett
33 mg Cholesterin
0 g Ballaststoffe
Bärlauch waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und sehr fein hacken. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und 1 TL Schale fein abreiben sowie 1 TL Saft auspressen.
Frischkäse und Magerquark mit Olivenöl glattrühren. Bärlauch unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bis zum Servieren kaltstellen.
Er ist reich an Vitamin C, würzig im Geschmack und lässt sich in der Küche vielseitig einsetzen: Bärlauch. Ob Bärlauch-Risotto, Bärlauch-Butter oder Bärlauch-Gnocchi – das aromatische Kraut verleiht vielen beliebten Gerichten Raffinesse und Sie können es sogar selbst ernten: im Wald, eigenen Garten oder Balkonkasten.
Frischer Bärlauch sollte so schnell wie möglich verarbeitet werden: Im Gemüsefach des Kühlschranks halten sich die Blätter nur ca. zwei Tage. Möchten Sie den Bärlauch länger aufbewahren, sollten Sie ihn einfrieren, klein gehackt und portionsweise in passenden Gefrierbeuteln.
Für unseren Bärlauch-Brotaufstrich brauchen Sie nur wenige Zutaten und wenig Zeit: Das klein gehackte Kraut wird einfach mit etwas Zitronensaft, Olivenöl, Quark und Frischkäse zu einer cremigen Masse vermengt und dann mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Veganer können Frischkäse und Quark durch eine pflanzliche Frischkäse-Alternative ersetzen.
Hervorragend schmeckt der Bärlauch-Quark-Aufstrich auf frischem Brot wie Krustenbrot, Ciabatta oder Baguette. Aber auch zu Pellkartoffeln oder als Dip zu Gemüsesticks macht er eine gute Figur. Wie lange ein Bärlauch-Aufstrich haltbar ist, hängt von der Frische der einzelnen Zutaten ab: Er sollte dennoch innerhalb von drei bis vier Tagen verzehrt werden.
Natürlich können Sie Ihren Bärlauch-Aufstrich auch mit anderen Zutaten variieren: Mixen Sie den Bärlauch z. B. mit Frischkäse, Feta, getrockneten Tomaten und Walnüssen. Dieser Aufstrich schmeckt nicht nur auf Brot, sondern ist auch eine leckere Pastasoße. Möchten Sie einen besonders cremigen Bärlauch-Aufstrich, ersetzen Sie den Quark durch Crème fraîche oder Sauerrahm. Und wenn Sie von dem würzigen Kraut gar nicht genug bekommen können, backen Sie doch mal unser Bärlauch-Brot – das passt natürlich perfekt zu unserem Bärlauch-Frischkäse-Aufstrich.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.