Dieses frische Gericht bringt die Aromen des Mittelmeer in Ihr Zuhause – unser Baby Oktopus Salat mit Kapern, gebratenen Zwiebeln und Knoblauch ist ein mediterraner Genuss, der selbst anspruchsvollste Feinschmecker überzeugt.
500g Baby Oktopus, roh
1Schalotte
2Knoblauchzehe
3EL Olivenöl, nativ
2TL Kaper
0,5Bund Petersilie, glatt
Salz
Pfeffer
1Limette, unbehandelt
355 kcal
1486,38 kj
8 g Kohlenhydrate
45 g Eiweiß
14 g Fett
800 mg Cholesterin
0,9 g Ballaststoffe
Den Baby Oktopus von Schale, Tintensack und Augen befreien und unter fließendem Wasser abspülen.
Die Schalotte pellen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Den Knoblauch ebenfalls pellen und fein zerkleinern.
Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Baby Oktopus hineingeben und scharf anbraten. Zwiebeln und Knoblauch hinzugeben und kurz mitbraten. Die Kapern dazugeben und ebenfalls für 1-2 Minuten anschwitzen.
Die Petersilie unter fließendem Wasser abspülen, trocknen und fein schneiden. Limette heiß abspülen, Schale abreiben und Saft auspressen. Den gebratenen Oktopus mit Salz, Pfeffer, Limettenabrieb und -saft abschmecken und mit frischem Baguette servieren.
Wenn Sie ein Gericht suchen mit dem Sie Gourmets überzeugen ohne stundenlang in der Küche zu stehen, dann liegen Sie mit unserem Baby Oktopus Salat absolut richtig. Denn: Das mediterrane Meeresfrüchte-Rezept mit frischen Kräutern und Olivenöl ist ein raffiniert abgeschmeckter sommerlicher Genuss, der herzhaft, intensiv und doch wunderbar frisch und leicht schmeckt – und gerade einmal 10 Minuten aktive Arbeitszeit und wenige einfache Handgriffe benötigt.
Servieren Sie die köstliche Mahlzeit als Mittagessen oder Abendessen mit knusprigem Baguette und erfreuen Sie Ihre Liebsten mit einer authentischen Spezialität der Mittelmeer-Küche!
Tipp: Frischer Oktopus von guter Qualität riecht angenehm nach Meer und fällt durch eine glänzende Haut auf. Nach dem Kauf können Sie ihn im Kühlschrank für ein bis zwei Tage lagern.
Aus der mediterranen Küche ist Oktopus nicht wegzudenken. Ob Pulpo vom Grill, in der Pfanne gebraten zu Salat und Pasta, als Insalata di Polpo oder gekocht als Eintopf: Das zarte leicht süßliche Fleisch schmeckt auf viele Arten. Doch wie wird der Oktopus optimal zart?
Hier gibt es zwei bewährte Tipps. So empfiehlt es sich, Oktopus vor der Zubereitung etwa mit einem Nudelholz mürbe zu klopfen. Dieser Vorgang sorgt dafür, dass Zellwände im Inneren des Gewebes platzen und Enzyme freigelegt werden, die die Eiweißfasern zerschneiden. Das Ergebnis: Das Fleisch wird weicher.
Auch sinnvoll: Frieren Sie Oktopus zwischen 24 und 48 Stunden ein und lassen Sie das Fleisch anschließend im Kühlschrank langsam auftauen. Auch so wird das Gewebe weicher.
Viele Hobby-Köche nutzen die Begriffe Oktopus und Tintenfisch synonym. Doch: Es gibt Unterschiede zwischen diesen beiden verwandten Meerestieren. Sowohl Oktopus als auch Tintenfisch zählen zu der Gattung der sogenannten Kopffüßer oder auch Cephalopode.
Diese Meeresbewohner zeichnen sich durch ihr fehlendes Knochengerüst aus. Der Unterschied: Der Oktopus (auch als Krake bekannt) besitzt einen beutelförmigen Körper und acht Fangarme.
Tintenfische besitzen dagegen zehn Arme: acht kürzere und zwei lange, einziehbare Fangarme. Und auch der Körper der Tintenfische unterscheidet sich von dem des Kraken: So ist der Leib kegelförmig und weist Kopfflossen auf.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.