Eine cremige Mayonnaise steht für puren Genuss, gehört aber nicht zu den gesündesten Lebensmitteln. Ganz anders unsere Avocado-Mayonnaise ohne Ei und mit hochwertigem Olivenöl. In die rein pflanzliche Sauce können Sie Pommes und Co. nach Herzenslust dippen!
2Avocado, reif, z.B. EDEKA mit Apeel-Schutzhülle
1Limette
1Knoblauchzehe
4EL Olivenöl, kalt gepresst
1TL Senf
1TL Agavendicksaft
1Prise Salz
1Pfeffer
Kräuter
140 kcal
586,18 kj
9 g Kohlenhydrate
1 g Eiweiß
11 g Fett
0 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Avocados halbieren, Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel entnehmen. Limette halbieren und den Saft auspressen. Knoblauchzehe pellen und durch eine Knoblauchpresse drücken.
Avocadofruchtfleisch, Limettensaft, Knoblauch, Olivenöl, Senf und Agavendicksaft in ein hohes Rührgefäß geben und mit dem Pürierstab zu einer glatten, cremigen Masse pürieren. Sollte die Konsistenz zu dick erscheinen, 1-2 EL Wasser hinzugeben.
Avocado-Mayonnaise mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren. Nach Belieben mit frischen Kräutern wie Basilikum oder Petersilie garnieren.
Saucen und Dips kaufen viele gerne als Fertigprodukte – mit jeder Menge Zusatzstoffe, die sich leicht vermeiden lassen. Auch die Zutaten sind häufig nicht die besten. Ein gutes Beispiel ist Mayonnaise: Wer die beliebte Creme selber macht, hat ohne großen Aufwand die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe. Bei unserer leckeren, veganen Avocado-Limetten-Mayonnaise profitieren Sie von hochwertigen Komponenten, allen voran die birnenförmige Frucht. Warum gelten Avocados als so gesund? Sie sind vollgepackt mit essentiellen Nährstoffen – welche genau verrät Ihnen die EDEKA-Ernährungsexpertin. Darüber hinaus schmeckt die Butterfrucht einfach köstlich und ist die perfekte Basis für ein Mayonnaise-Rezept.
Avocado ist dabei nicht gleich Avocado. Es gibt verschiedene Sorten wie die dunkle Hass und die Fuerte. Welche Sie für unseren Avocado-Mayonnaise-Dip verwenden, ist zweitrangig. Wichtiger ist, dass die Frucht wirklich reif ist. Beim Fingerdrucktest sollte das Fruchtfleisch leicht nachgeben. Haben Sie die Avocados unreif gekauft, lässt sich die Reifung beschleunigen. Legen Sie sie einfach in Papier gewickelt in die Nähe von Äpfeln – das Obst verströmt ein Reifungsgas und die Avocados werden weich.
Die Mayonnaise eignet sich bestens, um überreife Früchte ohne großen Aufwand zu verwerten. Mit nur zehn Minuten Zubereitungszeit gehört die Creme zu den schnellsten Avocado-Rezepten. Da sie ohne Ei auskommt, hält sie sich auch länger als selbstgemachte klassische Mayo. Im Kühlschrank bleibt sie mindestens vier Tage frisch. Sie in dieser Zeit zu verbrauchen, dürfte kein Problem sein – Avocado-Mayonnaise passt zu zahlreichen Speisen. Ob als Dip für Pommes, Wedges, Falafel oder Gemüsesticks, als Brot- und Burgeraufstrich, Sauce zum Grillfleisch oder als Zutat für ein Salatdressing: Verwertungsmöglichkeiten gibt es in Hülle und Fülle. Für geschmackliche Abwechslung sorgen Sie dabei ganz einfach durch eine leichte Abwandlung der Zutaten. Mit etwas Chili wird Ihre Avocado-Mayonnaise schärfer, mit frischen Kräutern würziger und mit Avocado- statt Olivenöl kitzeln Sie das nussige Aroma der Butterfrucht noch besser heraus.
Möchten Sie Avocados als Brotaufstrich nutzen, empfiehlt sich Frischkäse als weitere Zutat. Unser Rezept für feine Avocadocreme zeigt, wie die Zubereitung gelingt.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.
