So lecker schmeckt „gesund“: Dieses Rezept für Avocado-Brownies mit Mandeln beweist, dass auch Rührteig ohne Butter super saftig werden kann. Ein schokoladig-süßer Kuchengenuss, der in nur 15 Minuten zubereitet ist. Ran an die Rührschüssel!
200g Zartbitterschokolade
2große Avocado, z.B. EDEKA mit Apeel-Schutzhülle
4Stk. Ei
200g Zucker
3EL Pflanzenöl
100g Mandel, gemahlen
60g Backkakao
0,5TL Backpulver
Prise Salz
1EL Puderzucker
1EL Mandeln, gehobelt
344 kcal
1440,33 kj
28 g Kohlenhydrate
7 g Eiweiß
22 g Fett
Ofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen. Eine Auflaufform mit Backpapier auslegen. Nun die Schokolade fein hacken und in einem Wasserbad schmelzen. Kurz beiseitestellen.
Das Avocadofleisch mitsamt Eiern, Zucker und Pflanzenöl pürieren. Die Schokolade unterrühren, danach die Masse in eine Rührschüssel füllen. Gemahlene Mandeln, Kakao, Backpulver und Salz mischen und anschließend unter die Avocado-Schoko-Masse heben.
Den Teig in die Form füllen und die Brownies 35 Minuten backen. 30 Minuten abkühlen lassen. Zum Schluss mit dem Puderzucker und gehobelten Mandeln bestreuen.
Der Brownie gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Backspezialitäten aus den USA. Vollkommen zu Recht, wie wir finden. Schließlich überzeugt der traditionsreiche Kuchenklassiker aus Amerika in wirklich jeder Hinsicht: Er ist einfach und schnell zu backen, schmeckt einzigartig lecker und begeistert kleine wie große Kuchenfans.
Einen winzig kleinen Dämpfer hat diese verführerische Köstlichkeit – wie fast alles Schöne im Leben – natürlich trotzdem: Der Schokoladenblechkuchen, der aus fettreichem Rührteig und viel Schokolade und/oder Kakao hergestellt wird, ist entsprechend seiner Zutaten nicht gerade kalorienarm. Ist Ihnen egal? Dann backen Sie hinterher direkt unsere Granatsplitter!
Deshalb ist unser Rezept für Avocado-Brownies mit Mandeln, bei dem die Butter durch pflanzliche Fette ersetzt wird, eine gute Alternative zum klassischen Grundrezept: Avocados enthalten nämlich viele ungesättigte Fettsäuren, die gesünder sind als tierische Fette. Darüber hinaus sind die exotischen Früchte reich an weiteren guten Inhaltsstoffen wie Kupfer und Vitamin D. Also – genau wie unsere Zucchini-Brownies mit Datteln – der ideale Kuchen für alle, die auf eine möglichst gesunde Ernährung achten!
Nicht nur in Bezug auf die vielen guten Inhaltsstoffe sind Avocados eine attraktive Alternative zu Butter: Die exotischen Früchte mit dem pastellgrünen Fruchtfleisch und der cremigen Konsistenz sorgen nämlich auch für das perfekte Fudge-Feeling.
Und falls Sie skeptisch sind, ob der beliebte Blechkuchen durch Zugabe der pflanzlichen Frucht vielleicht „zu gesund“ schmecken könnte: Bei den fertigen Schoko-Brownies ist die gesunde Zutat nicht herauszuschmecken. Im Gegenteil: Das Ergebnis wird nicht nur einzigartig saftig-fudgy, sondern auch super schokoladig. Überzeugen Sie sich einfach selbst – und entdecken Sie am besten noch mehr leckere Avocado-Rezepte!
Vegane Brownie-Liebhaber müssen glücklicherweise auch nicht auf diese saftig-schokoladige Versuchung verzichten: Für die vegane Zubereitung dieses Rezepts ersetzen Sie einfach die Eier durch pflanzliche Zutaten wie Apfelmus oder Seidentofu. Inspiration für die Zubereitung finden Sie in diesem Rezept für vegane Brownies. Ebenso geeignete Ei-Ersatzprodukte sind in Wasser verrührtes Sojamehl, gemahlene Leinsamen oder Chiasamen. Auch eine reife Banane ist ein hervorragender Teigbinder, hinterlässt allerdings einen entsprechenden Eigengeschmack im fertigen Kuchen.
Tipp: Ein weiteres Brownie-Rezept, das sich ohne großen Aufwand vegan umsetzen lässt, sind unsere Raw Brownies mit Himbeeren und Schokoganache: Die kleinen Küchlein werden auf Basis von Datteln ganz ohne Zucker, ohne Butter und ohne Ei zubereitet. Ersetzen Sie den Honig einfach durch pflanzlichen Agavensirup und freuen Sie sich auf einen verführerisch-süßen Genuss! Vegan sind übrigens auch unsere Energy Balls: Sie sind ohne Ofen in nur 15 Minuten fertig. Allen Fans der grün-cremigen Frucht legen wir außerdem unser schnelles Rezept für leckeren Avocado-Aufstrich ans Herz.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.