Ihnen ist es egal, ob geschüttelt oder gerührt – Hauptsache fruchtig? Dann probieren Sie unbedingt unser Appletini-Rezept! Dieser “falsche Martini” auf Wodka-Basis schmeckt erfrischend nach Apfel und lässt die Getränke-Vorlieben der Neunziger wieder aufleben.
16cl Wodka
6cl Apfellikör
8cl Cointreau
1große Limette
4TL Ahornsirup
60g Apfel (Granny Smith)
1Handvoll Eiswürfel
260 kcal
1088,62 kj
24 g Kohlenhydrate
0 g Eiweiß
0 g Fett
0 mg Cholesterin
0 g Ballaststoffe
Vodka, Apfellikör und Cointreau in einen mit Eiswürfeln gefüllten Shaker geben. Limette halbieren, den Saft auspressen und zusammen mit dem Ahornsirup zugeben.
Für 5-10 Sekunden kräftig shaken und durch ein Barsieb in die Martinigläser abseihen.
Apfel in dünne Scheiben schneiden und dekorativ am Glasrand befestigen. Servieren.
Apfel trifft Wodka – und mit nur wenigen Handgriffen wird daraus die erfrischende Abwandlung eines klassischen Martini-Cocktails. Den Shortdrink finden Sie in den Bars dieser Welt auch unter dem Namen Appletini (eine Zusammenziehung aus den beiden Begriffen “Apple” und “Martini”). Kreiert wurde das Appletini-Rezept irgendwann in den 1990er Jahren, als fruchtige Drinks auf Wodka-Basis gerade schwer in Mode waren. Ob der Appletini dem bekennenden Martini-Fan James Bond schmecken würde, darf jedoch bezweifelt werden. Denn mit einem klassischen Martini hat der Appeltini-Cocktail nur wenig zu tun. Mr. Bond bevorzugt zwar eine Variante aus Wodka und Wermut, nicht die klassische Zubereitung aus Gin und Wermut. Die anderen Bestandteile seines Martinis entsprechen aber dem Originalrezept, wozu eine Olive sowie Zitronenzeste gehören. Alles in allem eher herb bis bitter schmeckende Zutaten. Das Appeltini-Rezept gehört dagegen zu den Cocktails mit Wodka, wie übrigens auch der Screwdriver, und zeichnet sich durch fruchtig-frische Noten aus. Den “Martini” trägt der Drink vor allem deswegen im Namen, weil er in einem Martini-Glas serviert wird. Einen Gin-Cocktail mixen Sie mithilfe unseres Gimlet-Rezepts.
Wenn Sie den Vorlieben der Neunziger etwas abgewinnen können und die Kombination aus Wodka und Frucht mögen, ist unser Appletini-Classic-Rezept genau das Richtige für Sie. Wodka, Apfellikör und Cointreau sorgen bei diesem “falschen Martini” für eine fruchtig-runde Basis, die mit etwas Limette aufgefrischt und ein wenig Ahornsirup aromatisch versüßt wird. Diese Appletini-Zutaten lassen sich auch wunderbar abwandeln: Geben Sie statt des Apfellikörs – oder zusätzlich dazu – frisch gepressten Apfelsaft oder Calvados mit in den Shaker. Oder zaubern Sie einen “Apple Pie Martini”, einen “Apfelstrudel-Martini”, indem Sie den Shortdrink mit Zimt und Vanille aromatisieren. Für mehr Anregungen aus der Welt der Mixgetränke sowie ein wenig Barkeeper-Grundwissen stöbern Sie unbedingt in unseren Cocktails-Rezepten und entdecken Sie Klassiker wie den Highball Whiskey-Soda.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.