Apfelkuchen mit Streuseln – frisch vom Blech, dazu ein Klecks Schlagsahne und ein heißes Getränk: Das klingt nicht nur unwiderstehlich, sondern schmeckt auch genauso! Probieren Sie unser leckeres Rezept mit Vanillepudding und knusprigem Topping aus.
6kleine Apfel, rot
2EL Zitronensaft
2Gläser Apfel-Mangomark
1Päckchen Vanillepudding
Pistazien, gehackt
175g Weizenmehl
100g Zucker
100g Butter
0,25TL Zimt
500g Weizenmehl
30g Hefe, frisch
250ml Milch
60g Butter
2Eigelb
30g Zucker
Salz
278 kcal
1163,93 kj
44 g Kohlenhydrate
5 g Eiweiß
9 g Fett
43 mg Cholesterin
2 g Ballaststoffe
Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Hefe hineinbröckeln, mit der lauwarmen Milch auflösen, etwas Mehl vom Rand untermischen. Den Ansatz mit Mehl bestauben, Schüssel mit einem sauberen Tuch bedecken und den Vorteig an einem warmen Ort gehen lassen, bis die Oberfläche Risse zeigt.
Zerlassene Butter mit Eigelb, Zucker und Salz vermischen und zum Vorteig geben. Alles vermengen. Mit den Händen weiter arbeiten. Den Hefeteig so lange schlagen, bis er glatt ist, Blasen wirft und sich gut von der Schüsselwand löst. Erneut mit einem Tuch bedecken und gehen lassen, bis der Teig das Doppelte seines Volumens erreicht hat.
Für die Streusel Mehl, Zucker, weiche Butter und Zimt in einer Schüssel vermengen und mit den Fingern zu Streuseln verkrümeln. Äpfel waschen und trocken reiben. Kerngehäuse der Äpfel mit einem Apfelausstecher ausstechen. Äpfel in etwa 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.
Das Apfel-Mango-Mark in eine Schüssel geben und mit dem Puddingpulver verrühren. Backblech fetten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche in Größe des Backblechs ausrollen. Den Teig auf das Backblech legen, die Ränder etwas hoch drücken. Das Apfel-Mango-Mark gleichmäßig auf dem Teig verstreichen.
Apfelringe, Streusel und Pistazien auf dem Teig verteilen. Den Kuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 170 Grad) im vorgeheizten Ofen 40 Minuten backen. Den fertigen Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech abkühlen lassen.
Saftig und süß sollte ein Apfelkuchen vom Blech dank richtigem Rezept schmecken. Mit feinen Streuseln versehen und auf Basis eines leichten Hefeteigs gebacken, überzeugen Sie damit große und kleine Kuchenfans. Aber welche Apfelsorten eignen sich am besten für Ihren Apfelkuchen? Gezuckert und in süßsaurem Zitronensaft getränkt, sind zum Beispiel Jonagold, Boskop, Elstar und Cox-Orange perfekt für die Zubereitung unserer Nascherei. Bei unserem Apfelkuchen vom Blech mit Pudding und Streuseln haben Sie übrigens auch beim Boden die Wahl. So lässt sich ein Apfelkuchen vom Blech zum Beispiel genauso mit Rührteig backen. Da die Ruhezeit für das Aufgehen des Hefeteigs entfällt, ist ein solcher Apfelblechkuchen nach einer Stunde fertig. Auch ein Mürbeteig kann die Basis für das Obst bilden. Hier entscheiden der individuelle Geschmack und die eigenen Vorlieben darüber, welches Rezept den Lieblingskuchen liefert. Probieren Sie ruhig unterschiedliche Varianten durch und trauen Sie sich, zu variieren. Lecker schmeckt außerdem unser Apfel-Mandelkuchen.
Apfelkuchen-Rezepte lassen sich sowohl vom Blech als auch aus der Form in unzähligen Variationen zubereiten. Ob schneller Apfelkuchen vom Blech, gedeckte Varianten oder versunkener Apfelkuchen – Sie haben die Wahl. Genießen Sie zum Beispiel einen klassischen Apfelkuchen mit hübschem Teiggitter oder legen Sie die Äpfel in dekorativen Scheiben auf das Gebäck. Eine herrlich nussige Note verleihen Sie dem Apfelkuchen-Rezept Ihrer Wahl durch gemahlene Haselnüsse, die Sie in den Teig einarbeiten. Gehackt lassen sie sich zudem auf den Kuchen streuen.
Tipp: Bei einem Apfel-Blechkuchen, der ohne Streusel auskommt, können Sie die aufgelagerten Äpfel vor dem Backen im Ofen mit Honig lasieren. Eine andere Alternative ist eine Zucker-Butter-Mischung. Durch die Hitze im Ofen verwandelt sich der Belag in wunderbar süßes Karamell. Himmlisch köstlich, einfach raffiniert! Ähnlich gut funktionieren Äpfel übrigens als Füllung. Der Beleg: unsere köstlichen Rupfhauben.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.