Das fruchtige Aroma frischer Äpfel trifft auf cremigen Vanillepudding auf Mürbeteig zugedeckt von knusprigen Streuseln. Mit unserem Apfelkuchen mit Pudding-Rezept backen Sie den Klassiker selbst und versetzten sich zurück an laue Nachmittage an Omas Kaffee- und Kuchentisch. Einfach köstlich!
200g Weizenmehl (Type 550)
50g Mandel, gemahlen
125g Butter, kalt
90g Zucker
1Prise Salz
1Ei
450ml Milch
1Päckchen Vanillepudding-Pulver
50g Zucker
1kg Apfel
0,5Zitrone
125g Butter, kalt
125g Zucker
1Prise Salz
150g Weizenmehl (Type 550)
50g Mandel, gemahlen
0,5TL Zimt
Butter zum Einfetten
Mehl zum Arbeiten
Puderzucker zum Besieben
476 kcal
1993,01 kj
61 g Kohlenhydrate
7 g Eiweiß
23 g Fett
69 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Mehl, gemahlene Mandeln, Butter, Zucker, Salz und Ei in einer Schüssel zu einem homogenen Teig verkneten. In Frischhaltefolie einschlagen und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
In der Zwischenzeit den Belag vorbereiten. 4 EL Milch abnehmen und mit dem Puddingpulver und dem Zucker glatt rühren. Übrige Milch im Topf erhitzen. Die Puddingmischung hinzugeben und einrühren. Für 1 Minute unter Rühren köcheln lassen. In eine Schüssel füllen und mit Frischhaltefolie abgedeckt abkühlen lassen.
Äpfel waschen, schälen, Stiel und Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Zitrone auspressen und die Apfelwürfel mit dem Zitronensaft vermengen.
Für die Streusel Butter, Zucker und Salz verkneten. Mehl und gemahlene Mandeln mischen, zugeben und alles zügig zu Streuseln verkneten.
Backofen auf 160 Grad Umluft (180 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen. Springform einfetten.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 30 cm rund ausrollen. In die Springform legen, den Rand hochziehen und leicht andrücken. Den Vanillepudding gleichmäßig auf dem Mürbeteig verteilen, mit Apfelwürfeln und Streuseln toppen und für 55-60 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen. Herausnehmen und zunächst bei Raumtemperatur vollständig abkühlen lassen.
Apfelkuchen mit Puderzucker besieben und servieren.
Steigt einem der süßlich-fruchtige Geruch eines frisch gebackenen Apfelkuchens in die Nase, ist der Appetit schnell angeregt. Apfelkuchen ist wohl einer der beliebtesten Obstkuchen hierzulande. Kein Wunder also, dass es inzwischen eine Vielzahl an Variationen des Kuchenklassikers gibt. Ob Apfelkuchen ohne oder mit Streuseln, als Gugelhupf, als Apfelkuchen mit Pudding in Springform oder im Blech gebacken oder mit Knusperdeckel – wir lieben unseren Apfelkuchen.
Bei unserem Rezept versteckt sich unter den knusprigen Streuseln eine cremige Füllung aus Vanillepudding, bedeckt mit fein gewürfelten Apfelstückchen. Unser Grundrezept lässt sich jedoch einfach an Ihre Wünsche anpassen. Neben Äpfeln können Sie auch weiteres Obst wie Birnen, Kirschen oder Pfirsich verwenden. Für eine winterliche Variante fügen Sie Rosinen und etwas Zimt hinzu und für einen knusprigen Abschluss empfehlen wir Ihnen gehackte Nüsse oder Mandelplättchen als Kuchen-Topping. Einen besonders fluffigen Apfelkuchen mit Pudding erhalten Sie, wenn Sie als Boden einen Rührteig anstelle des Mürbeteigs verwenden, wie bei unserem veganen Apfelkuchen. Gehört auch Mohn zu Ihren Geschmacksvorlieben, haben wir die perfekte Kombination: probieren Sie doch mal unseren Apfel-Mohnkuchen.
Unser Apfelkuchen-Rezept mit Pudding ist perfekt für alle Backanfänger geeignet. Wir haben Ihnen dennoch ein paar hilfreiche Tipps und Tricks zusammengestellt, damit Ihnen unser köstlicher Apfelkuchen mit Pudding sicher gelingt:
Sowohl Vanillepudding als auch Mürbe- und Streuselteig können Sie bereits am Vortag vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Der fertige Apfelkuchen mit Pudding und Streuseln selbst hält sich etwa drei Tage im Kühlschrank und ca. drei Monate eingefroren im Tiefkühlschrank.
Übrigens: Haben Sie noch etwas Streusel oder Pudding übrig, lässt sich aus beidem zusammen oder mit Eis oder Joghurt schnell ein leckeres Dessert zaubern. Probieren Sie es aus!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.