Gemeinsam mit unseren regionalen Landwirtinnen und Landwirten setzen wir uns im Rahmen eines Projekts für die Reduktion und Kompensation von CO₂-Emissionen ein. Hier verraten wir Ihnen mehr darüber und stellen Ihnen einen Landwirt vor, der daran teilnimmt.
Zu den Hauptverursachern des Klimawandels zählt die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid (CO₂). Die Emissionsquellen sind dabei breit gefächert und reichen von der Energiewirtschaft über die Industrie bis zum Verkehrssektor. Auch die Landwirtschaft spielt eine Rolle: Intensive Bewirtschaftungsmethoden, die den Boden stark beanspruchen, tragen z. B. zur CO₂-Freisetzung bei. Landwirtschaftliche Flächen bieten aber auch eine große Chance: Sie können erhebliche Mengen an Kohlenstoff speichern.
Hier setzt das Projekt von EDEKA Südwest an: Der CO₂-Fußabdruck der teilnehmenden Betriebe wird ermittelt und dann individuelle Maßnahmen zur CO₂-Reduktion festgelegt. Dazu gehören Praktiken aus der regenerativen Landwirtschaft, aber auch die Umstellung auf nachhaltigere Energiequellen.
„Die Verbindung von überliefertem Wissen und modernster Technologie ist der Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft“, sagt Daniel Hege.
Derzeit machen schon über 50 Betriebe bei dem Projekt mit. Und allein im Jahr 2024 konnten insgesamt mehr als 7.200 Tonnen CO₂-Emissionen bei den teilnehmenden Betrieben eingespart oder gespeichert werden.
Seit 2024 macht Daniel Hege (Bild) aus Limburgerhof bei dem Projekt mit. Der promovierte Agrarwissenschaftler baut Hokkaido-Kürbisse und Schalotten für uns an und setzt u. a. folgende Maßnahmen um:
„Die Verbindung von überliefertem Wissen und modernster Technologie ist der Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft“, sagt Daniel Hege.
Derzeit machen schon über 50 Betriebe bei dem Projekt mit. Und allein im Jahr 2024 konnten insgesamt mehr als 7.200 Tonnen CO₂-Emissionen bei den teilnehmenden Betrieben eingespart oder gespeichert werden.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.