Genießen Sie unsere Tomatensuppe und zaubern Sie in etwa 30 Minuten ein köstliches Gericht auf die Teller Ihrer Gäste: Cremige Kokosmilch mildert die feine Säure der Tomaten, saftige Garnelen runden das Gericht geschmacklich perfekt ab.
40g Butter
250g Garnelen
Salz
Pfeffer
etwas Koriandergrün
3Knoblauchzehe
5g Ingwer
100g Frühlingszwiebel
1Stk. Zitronengras
1EL Pflanzenöl
400ml Kokosmilch
400g Tomaten, passiert
1TL Currypaste, rot
750ml Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer
1EL Limettensaft
1Prise Zucker, braun
422 kcal
1766,83 kj
11 g Kohlenhydrate
15 g Eiweiß
35 g Fett
106 mg Cholesterin
2 g Ballaststoffe
Die Knoblauchzehen und den Ingwer schälen und fein hacken. Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Zitronengras klein schneiden.
Das Öl in einem entsprechend großen Topf erhitzen, Knoblauch, Ingwer, Frühlingszwiebeln und Zitronengras darin farblos anschwitzen. Kokosmilch, passierte Tomaten und Currypaste zugeben und kurz aufkochen lassen. Gemüsebrühe angießen, mit Salz, Pfeffer, Limettensaft und Zucker abschmecken, die Hitze reduzieren und die Suppe etwa 20 Minuten köcheln lassen. Dann mit einem Mixstab pürieren, durch ein feines Sieb passieren und zurück in den Topf gießen. Nochmals abschmecken und warm stellen.
Die Garnelen schälen. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Garnelen von jeder Seite 1-2 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Tomatensuppe in vorgewärmte Teller geben, die gebratenen Garnelen einlegen und mit Koriandergrün nach Belieben garnieren.
Unsere Tomaten-Kokos-Suppe wird mit roter Currypaste und Koriander gewürzt und erhält so eine leicht asiatische Note. Das harmonische Zusammenspiel weiterer Gewürze wie Ingwer und Zitronengras ergänzt die süß-säuerliche Basis von Tomaten, Gemüsebrühe und Kokosmilch perfekt. Entdecken Sie auch unser köstliches Kokos-Currysuppe-Rezept.
Tipp: Wenn Sie gerne scharf essen, können Sie unser Rezept für Tomaten-Kokos-Suppe nach eigenem Ermessen abwandeln und das Gericht mit Chili veredeln. Essen Sie gerne die scharfen Schoten, empfiehlt sich auch die Tacacá, eine Suppe vom Amazonas. Auch Knoblauch, Kreuzkümmel oder einer Prise Zimt schmecken zu der Suppe. Vegetarier können die Garnelen durch Tofu, Aubergine, Paprika, Pilze oder Hirtenkäse ersetzen.
Möchten Sie gerne eine fruchtige Note in Ihre Tomatensuppe bringen, probieren Sie unsere cremige Tomatensuppe mit Mango. Hier wird bei der Zubereitung neben Kokosmilch und Mangosaft frisches Obst verwendet. Unsere tiefrote Erdbeer-Tomaten-Suppe eignet sich als erfrischende Vorspeise oder Hauptgericht, denn: Die Suppe wird kalt und mit scharfem Frozen-Jalapeño-Joghurt serviert.
Tipp: Unsere Tomaten-Kokos-Suppe können Sie auch mit selbst gemachtem Tomatenpüree zubereiten. Nehmen Sie dazu circa 600 Gramm Tomaten, schälen und entkernen Sie diese und schneiden Sie das Fruchtfleisch in kleine Stücke. Anschließend können Sie die Tomaten in der Pfanne mit etwas Olivenöl, Basilikum und Oregano ein paar Minuten schmoren lassen, bis eine weiche und sämige Masse entsteht. Danach pürieren Sie alles und geben es in die Suppe.
Die in der asiatischen Küche gerne verwendete Kokosmilch ist ein guter Ersatz für Kuhmilch – vor allem, wenn Sie sich vegan ernähren. Kokosmilch hat einen höheren Fettgehalt als Schlagsahne und weist 354 Kalorien pro 100 Gramm auf, Schlagsahne dagegen “nur” 257 Kalorien. Daher wundert es nicht, dass ihre cremige Konsistenz zahlreiche Gerichte veredelt. Zumal die natürliche Süße der Kokosmilch den Geschmack herzhafter Zutaten hervorragend ergänzen und leichte Schärfe abmildern kann.
Tipp: Wenn Sie gerne mit Fusionsküche experimentieren, ersetzen Sie Sahne auch bei traditionellen Gerichten wie Soßen oder Aufläufen durch Kokosmilch. Achten Sie nur darauf, dass Sie bei herzhaften Gerichten die ungesüßte Variante verwenden. Sonst kann die Süße schnell zu dominant werden.
An warmen Sommertagen haben Sie mehr Appetit auf eine kalte Suppe? Entdecken Sie diese Birnensuppe mit Curry, oder unsere Pfifferlingcremesuppe!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.