Keine Zeit für Pizzateig? Dann sind die köstlichen Pizza-Wraps eine tolle Alternative: belegen, warm machen, rollen, schlemmen. Buon appetito!
1Paprikaschote, rot
80g Rucola
2EL Tomatenmark
1EL Olivenöl, kalt gepresst
4Weizentortilla
2TL Oregano, gerebelt
1Prise Salz
1Prise schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
16Scheiben Salami
150g Mozzarella, gerieben
394 kcal
1649,68 kj
31 g Kohlenhydrate
16 g Eiweiß
23 g Fett
44 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Paprika waschen, Stiel und Kerngehäuse entfernen und in dünne Streifen schneiden. Rucola waschen und trocken schleudern. Tomatenmark und Olivenöl verrühren und die Paste gleichmäßig auf die Weizentortillas aufstreichen. Mit Oregano, Salz und Pfeffer würzen.
Weizentortillas mit jeweils vier Salamischeiben belegen und Mozzarella aufstreuen. Eine beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. Die Tortillas jeweils für 1 Minute in der Pfanne erwärmen. Herausnehmen, mit Paprikastreifen und Rucola belegen und einrollen.
Sushi-Burritos, Cruffins, Burger-Pizza – Fusion Food liegt voll im Trend. Die Verschmelzung unterschiedlicher kulinarischer Traditionen ist längst kein Geheimtipp mehr. Wild experimentiert wird mit Zutaten aus ganz verschiedenen Regionen der Welt, aber auch mit Gar-Methoden und Präsentationsformen, denn das Auge isst schließlich mit!
Eines der Parade-Beispiele für die Fusion Kitchen ist die Poke Bowl, ein Mix aus hawaiianischen und japanischen Einflüssen. Auch die außerordentlich beliebte Tex-Mex-Küche mit Gerichten wie Burritos oder Enchiladas ist aus der Fusion zweier Länderküchen entstanden: der aus Texas und dem angrenzenden Mexiko. Probieren Sie z. B. unser Rezept für Tortilla-Wrap mit Hähnchen, ein Klassiker der Tex-Mex-Küche.
In unserem Rezept für Pizza-Wrap hingegen vereinen sich mediterrane und mexikanische Kochtraditionen zu einem schnellen und vor allem leckeren Gericht.
Der aufwendigste Schritt bei der Zubereitung von Pizza ist immer der Teig – zumindest, wenn Sie ihn selbst zubereiten. Er muss gut geknetet, gehen, wieder bearbeitet und dann fein ausgerollt werden. Das alles sparen Sie sich bei unsererm Pizza-Tortilla-Wrap. Belegt wird nämlich einfach eine Weizentortilla: in unserem Rezept mit Tomatenmark, Paprika, Salami, Mozzarella und Rucola.
Natürlich sind Ihnen hier keine kulinarischen Grenzen gesetzt. Belegen Sie den Pizza-Wrap mit Ihren Lieblingszutaten: Wie wäre es mit Thunfisch, Kapern und Oliven oder Rucola, Parmaschinken und Parmesan oder Kochschinken und Ananas?
Dann wandert der Pizza-Wrap in der Pfanne: nur für ein bis zwei Minuten, sodass der Teig warm und weich wird. Nun müssen Sie Ihren italienischen Wrap nur noch einrollen. Damit die Zutaten nicht aus der Rolle fallen, sollten Sie es mit dem Belag nicht übertreiben – das gilt übrigens für alle Wrap-Rezepte: lieber mehrere machen, als alles auf einen packen!
Tipp: Backen Sie doch auch einmal unser Pizza-Brot mit Käse, Schinken, Peperoni und Oliven.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.