Kombinieren Sie Blattspinat, Polenta, Eier und Kräuterseitlinge zu einer mediterranen Zwischenmahlzeit oder Beilage: Spinatfrittata! Unser Rezept gelingt ganz leicht und steht in 30 Minuten fertig auf dem Tisch. Legen Sie gleich los und probieren Sie es aus.
125g Blattspinat
50g Kräuterseitlinge
0,5Zwiebel
0,5Knoblauchzehe
1EL Rapsöl
3Ei
0,5TL Salz
50g Maisgrieß (Polenta)
0,5EL Chiasamen
Muskatnuss
Paprikapulver
289 kcal
1209,99 kj
22 g Kohlenhydrate
17 g Eiweiß
15 g Fett
356 mg Cholesterin
4,2 g Ballaststoffe
Blattspinat nach dem Waschen gut abtropfen lassen. Kräuterseitlinge in 1 cm große Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Die Hälfte des Rapsöls in einer großen Pfanne mit dem Pinsel verstreichen. Knoblauch, Zwiebeln und Pilze bei mittlerer Hitze glasig anbraten. Währenddessen Eier mit Salz schaumig rühren, bis sich Rillen auf der Eimasse abzeichnen.
Spinat zum Pilzgemüse geben und zusammenfallen lassen. Eimasse mit Maisgrieß, Chiasamen und Muskatnuss verrühren und unter das Gemüse heben. Eimasse bei wenig Hitze stocken lassen.
Die Frittata auf einen Teller stürzen. Die Pfanne nochmals mit Öl einpinseln und die Frittata zurück gleiten lassen. Weitere fünf Minuten backen. Ein weiteres Mal auf einen Teller stürzen und mit Paprikapulver bestreut servieren.
Frittata: So nennt sich die italienische Interpretation eines Omelettes – diese lässt sich ähnlich vielfältig zubereiten und servieren. Sie schmeckt als leichtes Hauptgericht, kalt oder warm als leckerer Snack, eignet sich aber auch als Beilage zu Fisch, Meeresfrüchten oder Fleisch. Wir stellen Ihnen hier ein Rezept für Frittata mit Spinat vor –, und wenn Sie gerne Spinat essen, empfehlen wir auch unsere Spinat-Lasagne mit Feta. Hauptbestandteile des Gerichts sind frischer Spinat und Pilze. Wir verwenden Kräuterseitlinge, aber auch Champignons oder Steinpilze schmecken gut dazu. Zusammengehalten werden sie von einer Masse aus Eiern, Polenta und Chiasamen. Der Trick bei einer guten Frittata: Anders als beim Omelette, wird sie von beiden Seiten in der Pfanne angebraten. Dafür stürzen Sie sie nach der Hälfte der Garzeit aus der Pfanne auf einen Teller und lassen Sie dann von dort zurück in die Pfanne gleiten. So wird die Frittata von beiden Seiten herrlich knusprig. Wer die Omelettzubereitung bevorzugt, sollte einmal die persische Variante Kuku Sabzi probieren!
Betrachten Sie unser Spinatfrittata-Rezept als Anregung oder Grundrezept, das Sie nach Belieben erweitern oder abwandeln können. Fügen Sie zum Beispiel zusätzlich zu Spinat und Pilzen noch Kirschtomaten oder – für ein etwas intensiveres Aroma – in Öl eingelegte getrocknete Tomaten hinzu. Auch Shrimps oder kleine Stücke Räucherlachs passen hervorragend dazu. Etwas Mozzarella oder wahlweise ein kräftiger Käse wie Gruyère reichern die Frittata schmackhaft an, wenn Sie sie als Hauptgericht servieren möchten. Statt unserer Version als Spinatfrittata können Sie die Eierspeise aber auch mit ganz anderen Gemüsesorten und Kräutern wie Porree, Paprika, Zucchini, Frühlingszwiebeln oder Bärlauch zubereiten. Geben Sie stattdessen gekochte Kartoffeln in die Eimasse, ähnelt die Frittata nach dem Backen der Tortilla Espanola. Lust auf mehr schnelle Spinat-Rezepte? Dann probieren Sie unsere One Pot Gnocchi mit Spinat, Tomaten und Champignons oder unser Spinatgemüse.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.