Entdecken Sie dieses edle Rezept für die kulinarischen Herbstmomente: Ein hauchdünner Fladen wird köstlich belegt mit fruchtigem Kürbis, aromatischem Ziegenfrischkäse, knackigen Äpfeln und leckeren Kürbiskernen!
100g Ziegenfrischkäse
10ml Milch
200g Hokkaido-Kürbis
1rote Zwiebel
1Apfel
1TL Kürbiskerne
1Bund Petersilie
Salz
Pfeffer
400g Weizenmehl
2TL Salz
2EL Olivenöl
240ml Wasser
479 kcal
2005,57 kj
87,2 g Kohlenhydrate
14,1 g Eiweiß
10,1 g Fett
15,5 mg Cholesterin
5,3 g Ballaststoffe
Für den Teig, Mehl, Salz, Olivenöl und Wasser zu einem glatten Teig verkneten und daraus eine Kugel formen.
Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
Den Apfel und den Kürbis jeweils entkernen und gemeinsam mit der Zwiebel in feine Streifen schneiden. Petersilie hacken.
Den Ziegenkäse mit der Milch in einer Rührschüssel glatt rühren.
Die Teigkugel mit einem Nudelholz auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem ovalen Teigfladen ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Die Teigfladen mit der Käsecreme bestreichen und dünn mit Apfel, Kürbis und Zwiebel belegen. Salzen und pfeffern. Mit Kürbiskernen bestreuen.
Im Backofen für ca. 10 Minuten bei 200 Grad knusprig backen, bis der Rand leicht gebräunt ist. Aus dem Ofen nehmen und mit Petersilie bestreuen. Sofort servieren.
Der Elsässer Flammkuchen ist der bekannteste Vertreter des köstlichen Gebäcks. Mittlerweile wird der Flammkuchen jedoch in vielen Regionen und zahlreichen Abwandlungen serviert und genossen. Traditionell besteht er aus einem dünnen Brotteig-Fladen. Dieser wird mit leicht gewürztem Sauerrahm bestrichen und mit einfachem Belag gebacken. Vegetarisch lässt sich der Flammkuchen nur mit Zwiebeln zubereiten, in der Variante mit Fleisch gehören zu den Geschmacksgebern noch fein gewürfelter Speck und Schinken wie beim Rezept für Flammkuchen mit Lauch. Das Grundrezept für Flammkuchen lässt viel Raum für eigene Ideen zur abwechslungsreichen Gestaltung. So können Sie sowohl mit der Teigart als auch mit den Zutaten für den Belag experimentieren, um neue Kreationen zu schaffen. Probieren Sie alternativ den Teig mit Dinkelvollkornmehl zu backen, wie im Rezept für Flammkuchen mit Ziegenkäse vorgeschlagen. Liebhaber des Laugengebäcks wagen sich z. B. an Flammkuchen-Brezeln. Bei aller Kreativität, noch stehen Sie erst am Anfang. Noch tiefer in die Kunst des knusprigen Fladens nach Elsässer Vorbild steigen Sie mithilfe unserer Flammkuchen-Rezepte ein.
Sie können mit fertigem Teig arbeiten, den Sie in der Regel in gut sortierten Supermärkten im Kühlregal finden. Wenn Sie über etwas mehr Zeit verfügen, bereiten Sie den Hefeteig für einen Kürbis-Flammkuchen wie in unserem Rezept aber am besten selbst zu. Die einzige Herausforderung beim Nachkochen eines Kürbis-Flammkuchen-Rezepts könnte die harte Schale des Kürbisses sein. Verwenden Sie am besten die Sorte Hokkaido, denn sie lässt sich mit Schale verarbeiten. Das Fruchtfleisch wird schnell weich und zart, wenn Sie die Stücke zuerst kurz anbraten, grillen oder für circa 10 Minuten in den Backofen stellen. Eine weitere leckere Herbstkreation mit Hokkaido liefert Ihnen auch unser Apfelsuppe-Rezept, das Kürbis mit Apfel, Tofu, Ingwer und Walnüssen kombiniert. Salat-Fans werden hingegen von unserem herbstlichen Salat mit Käse, Hokkaido, Pflaumen und Walnüssen begeistert sein. Probieren Sie außerdem unser schmackhaftes Kürbisgratin!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.