Genießen Sie das Lieblingsgemüse der Deutschen auf mediterrane Art mit unserem leckeren Spargelpizza-Rezept. Die Kombination aus knusprigem Teig, aromatischem Räucherlachs und zweierlei Spargelsorten überzeugt Feinschmecker.
250g Weizenmehl (Type 550)
Salz
10g Hefe, frisch
0,25TL Zucker
3EL Olivenöl, kalt gepresst
40g Parmesan, am Stück
4EL Creme fraiche
5Stangen Spargel, grün
5Stangen Spargel, weiß
1Zwiebel, rot
Pfeffer
6Scheiben Räucherlachs
0,25Bund Dillspitze
464 kcal
1942,77 kj
54,2 g Kohlenhydrate
20,6 g Eiweiß
20 g Fett
44,4 mg Cholesterin
4,2 g Ballaststoffe
Für den Teig Mehl in eine Schüssel sieben und etwas Salz unterrühren. In die Mitte eine Mulde drücken. Hefe in 170 ml (bei 4 Portionen) lauwarmen Wasser auflösen und Zucker unterrühren. Hefewasser in die Mulde gießen. Olivenöl zugeben.
Alles den Knethaken des Rührgeräts oder mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel formen, zurück in die Schüssel legen und mit einem sauberen Geschirrtuch zugedeckt an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
In der Zwischenzeit Parmesan fein reiben und mit Crème fraîche verrühren. Weißen Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden abschneiden. Grünen Spargel waschen und nur das untere Viertel abschneiden. Weißen Spargel 4–5 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Nach 2 Minuten Kochzeit grünen Spargel zugeben und beide zu Ende garen.
Spargel mit einem Schaumlöffel herausheben, kalt abschrecken und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Spargel der Länge nach halbieren. Zwiebel schälen, in dünne Ringe schneiden oder hobeln.
Den Backofen auf 230 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kneten, halbieren und zu Kugeln formen. Mit dem Nudelholz zu dünnen Fladen ausrollen (ca. 20 x 25 cm).
Die Böden jeweils auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Jeweils mit der Hälfte der Parmesan-Creme bestreichen. Zwiebeln und Spargelstücke darauf verteilen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Spargel-Pizzen einzeln und nacheinander auf der untersten Schiene 14–15 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen. Mit Räucherlachs belegen und mit Dillspitzen bestreuen. Spargel-Pizza sofort servieren.
Gemüsefans freuen sich jedes Jahr auf die Spargelsaison und genießen die Stangen auf möglichst vielfältige Art. Unser Spargelpizza-Rezept liefert Ihnen eine Idee zum Backen mit der weißen und grünen Sorte. Lockerer, mit Crème fraîche bestrichener Pizzateig bildet die Basis dieses mediterranen Gaumenschmauses. Das geschmackliche Herzstück des Gerichts bildet dabei der würzige Belag aus den beiden Spargelsorten, der mit pikantem Parmesan, roten Zwiebeln und feinem Räucherlachs ergänzt wird. Das Ergebnis dieser raffinierten Verbindung überzeugt leidenschaftliche Spargelfans und Pizzaliebhaber gleichermaßen. Auch einen Flammkuchen können Sie mit dem Speisefisch belegen – unser Rezept für Flammkuchen mit Lachs macht es vor. Achten Sie beim Spargel kochen darauf, die Stangen nur ein paar Minuten im Wasser zu lassen: Sie garen im Ofen noch nach und werden sonst zu weich. Der Spargelgenuss allein vertreibt schon die Frühjahrsmüdigkeit, unser Spargelpizza-Rezept leistet aber auch durch den Räucherlachs als Belag einen nahrhaften Beitrag. Das enthaltene Vitamin D trägt zu einer normalen Verwertung von Phosphor und Kalzium bei sowie zur Erhaltung der Muskelfunktion. Ein Mangel kann sich durch Schlappheit bemerkbar machen.
Unsere Spargelpizza passt wunderbar in Ihre Sammlung herzhafter Abendessen-Rezepte. Eine nicht minder gelungene Kombination ist übrigens das Duett aus Spargel und traditionellem Flammkuchenteig, wie unser Rezept für Spargel-Flammkuchen beweist. Hier vereint sich luftiger Hefeteig mit weißem Spargel und saftigem Schinken. Grundsätzlich können Sie für beide Backrezepte auch bzw. ausschließlich grünen Spargel verwenden. Diese Sorte wächst im Gegensatz zur blassen Variante oberirdisch, wodurch sich in den Stangen Chlorphyll bildet, das wiederum für die grüne Färbung verantwortlich ist. In punkto Aroma unterscheiden sich diese beiden Sorten ebenfalls: Grüner Spargel gilt als kräftig nussig im Geschmack. Weißer Spargel wird wiederum für seine milde Würze geschätzt. Und zu guter Letzt: Grüner Spargel ist auch nach dem Garen noch knackig und bissfest, während die weiße Variante für ihre zarte und feine Textur bekannt ist.Unsere Spargelpizza passt wunderbar in Ihre Sammlung herzhafter Abendessen-Rezepte. Eine nicht minder gelungene Kombination ist übrigens das Duett aus Spargel und traditionellem Flammkuchenteig, wie unser Rezept für Spargel-Flammkuchen beweist. Hier vereint sich luftiger Hefeteig mit weißem Spargel und saftigem Schinken. Grundsätzlich können Sie für beide Backrezepte auch bzw. ausschließlich grünen Spargel verwenden. Diese Sorte wächst im Gegensatz zur blassen Variante oberirdisch, wodurch sich in den Stangen Chlorphyll bildet, das wiederum für die grüne Färbung verantwortlich ist. In punkto Aroma unterscheiden sich diese beiden Sorten ebenfalls: Grüner Spargel gilt als kräftig nussig im Geschmack. Weißer Spargel wird wiederum für seine milde Würze geschätzt. Und zu guter Letzt: Grüner Spargel ist auch nach dem Garen noch knackig und bissfest, während die weiße Variante für ihre zarte und feine Textur bekannt ist.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.