Das klassische Tiramisu-Rezept gehört zum Standardrepertoire der Party-Desserts. Mit säuerlichem Rhabarber verleihen Sie dem Dauerbrenner einen frischen Dreh – ideal für warme Tage!
300g Erdbeeren, tiefgekühlt
3EL Zucker, braun
3Stangen Rhabarber
250g Mascarpone
250g Quark
1Vanilleschote
150g Amarettini
1EL Minze
409 kcal
1712,48 kj
29,6 g Kohlenhydrate
14,8 g Eiweiß
26,9 g Fett
75 mg Cholesterin
3,9 g Ballaststoffe
Die Erdbeeren mit 2 Esslöffel des braunen Zucker in einem Topf bei niedriger Hitze aufwärmen. Mit dem Mixstab pürieren und abkühlen lassen.
Den Rhabarber schälen und in kleine Stücke schneiden. In einem Topf mit etwas Wasser und 1 EL braunen Zucker kurz aufkochen und anschließend abkühlen lassen.
Die Mascarpone mit dem Quark verrühren. Falls die Masse zu fest sein sollte, kann auch noch Naturjoghurt hinzugefügt werden. Die Vanilleschote auskratzen und unterrühren.
In einer großen Schale oder in mehreren kleinen Gläschen die Amarettinis so am Boden verteilen, dass der Boden bedeckt ist. Die Hälfte des Erdbeerpürees darüber verteilen. Anschließend die Hälfte der Mascarpone-Quark-Creme darüber streichen. Darüber die Hälfte des Rhabarbers geben. Anschließend wieder mit den Amarettinis von vorne beginnen und die Reihenfolge wiederholen. Die oberste Schicht sollten Rhabarber-Stückchen sein.
Das Tiramisu für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.
Durch Quark und Mascarpone herrlich cremig, mit Knusperfaktor durch Amarettini und zugleich fruchtig-frisch: So präsentiert sich unser Rhabarber-Tiramisu! Die köstliche Alternative zum Klassiker mit Amaretto, Espresso und Kakaopulver ist wie gemacht für die Sommerparty. Wie unser Erdbeer-Dessert im Glas serviert, sieht das Tiramisu auch noch zum Anbeißen aus. Viel fürs Auge bietet auch unser Rhabarber-Dessert mit Panna cotta und Baiserhäubchen. Der Aufwand für das Rezept ist allerdings höher als für das in der Zubereitung leichte Rhabarber-Tiramisu. Dieses eignet sich übrigens auch als Kinder-Tiramisu ohne Ei, Kaffee und Alkohol. Sie sind Erdbeerfan? Dann ist unser Erdbeer-Tiramisu genau das Richtige. Oder Sie lassen sich von unserem Quarkauflauf mit frischen Erdbeeren kulinarisch verzaubern! Rhabarberkonfitüre steuert hier den säuerlichen Part bei, wodurch es ebenfalls zu den schnellen Tiramisu-Rezepten gehört. Ist die Zeit einmal besonders knapp, steht unser Rhabarber-Erdbeer-Dessert innerhalb von 20 Minuten auf dem Tisch. Haben Sie Muße, können Sie sich unserem Zuppa-inglese-Rezept widmen.
Neben unserem Rhabarber-Tiramisu-Rezept gibt es viele weitere Möglichkeiten, um mit dem säuerlichen Stangengemüse süße Sünden zuzubereiten. Nutzen Sie die kurze Saison des strauchförmigen Gewächses mit den großen Blättern, die von April bis Juni reicht, und backen Sie ein Rhabarber-Crumble, Rhabarberkuchen oder duftende Rhabarberbuchteln! Auch ein Reisauflauf lässt sich wunderbar damit veredeln. Möchten Sie den Rhabarber über die Saison retten, können Sie ihn auch einfrieren. Dazu putzen und schälen Sie die Stangen, schneiden sie in grobe Stücke und legen diese am besten auf einem Blech ausgebreitet ins Tiefkühlfach. Nach dem Frosten lassen sie sich portionsweise in Beutel oder Dosen einfüllen. Oder Sie kochen das Stangengemüse ein und genießen Süßspeisen wie Crêpes mit Rhabarberkompott oder Rhabarberkompott mit Pudding.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.