Genießen Sie die heimische Kohlart in Kombination mit orientalischen Gewürzen: Nach unserem Rezept wird Blumenkohl mit Chili, Paprika und Zitronensaft mariniert, im Ofen gebacken und mit einer Soße aus Tahin, Knoblauch und Ingwer serviert.
6EL Tahin (Sesampaste)
2Stk. Ingwer, frisch, fein gerieben
4Zehen Knoblauch
Salz
Pfeffer
2mittelgroße Blumenkohl
12EL Öl
2TL Paprika, edelsüß
2Prise Chili Espelette (oder Cayennepfeffer)
2Prise Salz
4EL Zitronensaft
4EL Kürbiskerne
539 kcal
2256,79 kj
27,6 g Kohlenhydrate
16,9 g Eiweiß
45,3 g Fett
11,8 g Ballaststoffe
Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Marinade aus Öl, Paprikapulver, Cayenne-Pfeffer, Salz und Zitronensaft anrühren. Blumenkohl waschen, den Strunk entfernen und mit der Marinade gut einreiben
Den marinierten Blumenkohl mit Alufolie einpacken und für etwa 1-1,5 Stunden im Ofen backen. Zum Schluss für 5 Minuten die Grillfunktion anschalten und bei 250 °C ohne Alufolie bräunen lassen.
Für die Tahinsoße Knoblauch pressen und zusammen mit den restlichen Zutaten verrühren. Nach und nach etwas Wasser hinzufügen bis die Soße eine cremige Konsistenz erhält.
Den Blumenkohl mit Tahinsoße und gehackten Kürbiskernen servieren.
Blumenkohl ist durch seinen milden Geschmack vielseitig kombinierbar und kann daher ganz unterschiedlich zubereitet werden. In unserem Rezept haben wir die heimische Gemüsesorte mit einer pikanten Marinade aus Öl, Zitronensaft und Gewürzen sowie einem außergewöhnlichen Sesam-Ingwer-Dressing verfeinert. Die Tahin-Paste und die gehackten Kürbiskerne bieten dabei durch ihren nussigen Geschmack einen interessanten geschmacklichen Gegenpol zu den herzhaften Zutaten wie Chili, Paprikapulver und Knoblauch. Probieren Sie es aus und bereiten Sie gebackenen Blumenkohl nach unserem Rezept zu!
Das beliebte Gemüse schmeckt übrigens auch mit Curry, Muskatnuss und Pfeffer sehr gut und passt zu Fleisch ebenso wie zu vegetarischen Speisen. Bei Ihnen sind Gerichte mit Blumenkohl sehr beliebt und sie möchten gerne verschiedene Rezepte wie beispielsweise unsere Blumenkohl-Wings ausprobieren? Ob Sie Blumenkohl kochen, mit zerlassener Butter veredeln und als Beilage zu Kartoffeln und Hackbraten servieren, oder ihn als Zutat für eine leckeres Blumenkohl-Gatin verwenden: Bei der Zubereitung sind Ihrer Kreativität und Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Bei der Garzeit in kochendem Wasser können Sie sich übrigens nach dieser Faustregel richten: Ein ganzer Kohlkopf braucht etwa 20-30 Minuten, bis er gar ist, einzelne Blumenkohl-Röschen brauchen etwa 10-15 Minuten. Variante Nummer zwei dient Ihnen als Orientierung, wenn Sie unseren Blumenkohl mit Soße kochen.
Tipp: TK-Blumenkohl lässt sich genauso verarbeiten wie frischer. Außerdem sind die einzelnen Röschen schon vom Kohlkopf getrennt, das spart Zeit beim Kochen. Auftauen müssen Sie das Gemüse vor der Verwendung nicht.
Unser gebackener Blumenkohl mit Sesam-Ingwer-Soße oder alternativ mit einer klassischen Blumenkohlsoße hat Ihnen so gut geschmeckt, dass Sie nach weiteren Ideen für die Zubereitung dieses Kohlgemüses suchen? Eine weitere Köstlichkeit aus dem Backofen beispielsweise ist unser Blumenkohlauflauf mit Schinken, Pfifferlingen und Lauch: Dazu passen gebackene Kartoffellaible, die aus gepressten Kartoffeln, Schnittlauch und Emmentaler Käse zubereitet werden.
Ebenfalls im Ofen gegart wird unsere Gemüse-Quiche mit Mürbeteig, bei der Blumenkohl und Brokkoli die Hauptzutaten sind. Durch Zugabe von gekochtem Schinken und würzigem Hartkäse erhält dieser Gemüsekuchen eine besonders herzhafte Note.
Ebenso empfehlenswert ist unser Rezept für gebratene Blumenkohl-Küchlein mit roter Paprika und frischen Kräutern. Die leckeren Gemüsepuffer werden in der Pfanne knusprig braun gebraten und mit einem frischen Joghurt-Dip serviert. Ein Dip gibt vielen Gemüsegerichten einen Kick, zum Beispiel auch unseren gebackenen Champignons. Wer indische Currys liebt, sollte unbedingt unser Rezept für Blumenkohlreis-Curry probieren. Sie sehen: Es lohnt sich, in der Gemüseabteilung gleich ein paar Köpfe mehr zu kaufen!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.