Krosses und aromatisches Zwiebelbrot – das backen Sie mit diesem Rezept ganz einfach und schnell selber. Genießen Sie das Backwerk pur als Begleiter zu Suppen und Salaten oder lecker belegt als feine Brotzeit. Also: Heizen Sie gleich den Backofen vor und legen Sie los!
350g Weizenmehl (Type 550)
150g Roggenmehl (Type 997)
1EL Salz
1Prise Zucker
1Päckchen Backpulver
3Zwiebel
3Zweig Thymian
50ml Rapsöl
250g Magerquark
50g Schmand
1Ei
658 kcal
2755,05 kj
100 g Kohlenhydrate
23 g Eiweiß
19 g Fett
71 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Weizen- und Roggenmehl mit Salz, Zucker und Backpulver in einer Schüssel vermischen.
Zwiebeln pellen und fein würfeln. Thymian waschen, trocken tupfen und die Blättchen abzupfen. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Zwiebeln hineingeben und von allen Seiten goldbraun rösten.
Quark, Schmand, Ei und ca. 50 ml Wasser zur Mehlmischung geben und zu einem glatten Teig verkneten. Zwiebeln zugeben und unterkneten.
Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 180 Grad) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
Den Teig zu einem Brotlaib formen, auf das vorbereitete Backblech geben und für 30-35 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen goldbraun backen.
Mit unserer umfangreichen Sammlung an Brot-Rezepten schlagen Sie den Öffnungszeiten der Bäckereien ein Schnippchen: Sie backen Ihr Brot nämlich zu Hause selber! Ein gutes Beispiel für ein köstliches Backwerk ist dieses ebenso aromatische wie einfach zu backende Zwiebelbrot-Rezept. Wir bereiten das Zwiebelbrot mit frischen Zwiebeln zu. Sie können aber auch Röstzwiebeln dafür verwenden – für dieses Rezept sind es etwa 100 g –, dann ist der Laib noch schneller im Backofen. Nach dem Backen lagern Sie das Zwiebelbrot am besten in einem Steingutgefäß oder einem Brotkasten, so bleibt es für zwei bis drei Tage genießbar. Können Sie nicht den ganzen Laib in dieser Zeit verbrauchen, frieren Sie eine Hälfte direkt nach dem Auskühlen ein. Auf unseren Seiten rund ums Thema Lebensmittelwissen finden Sie übrigens noch mehr Tipps, wie Sie Brot richtig aufbewahren, damit es lange frisch bleibt.
Tipp: Für eine besonders krosse und appetitlich gebräunte Kruste geben Sie einen halben Teelöffel Backmalz mit in den Teig – oder probieren Sie direkt unser leckeres Malzbrot.
Zwiebelbrot erweist sich als schmackhafter Begleiter zu Suppen, Salat-Rezepten, Dips und gegrilltem Gemüse oder Fleisch. Es lässt sich aber auch vielfältig und kulinarisch kreativ belegen! Ob mit Camembert, Rucola und Walnüssen, mit Butter und Serrano-Schinken, mit Hummus, körnigem Frischkäse mit Gurke, selbst gemachter Guacamole oder Ziegenkäse und Feigensenf: Das Zwiebelbrot rundet feine Auflagen perfekt ab. Lust auf Variationen? Dann backen Sie unser schmackhaftes Brot-Rezept doch mal mit grünen oder schwarzen Oliven, milden Peperoni oder getrockneten Tomaten statt mit Zwiebeln nach. Der herzhafte Grundteig verträgt nämlich auch andere Aromageber ganz hervorragend.
Tipp: Mögen Sie solch würzige Brot-Kreationen mit abwechslungsreichen Zutaten wie bei unserem Rezept, dann schmeckt Ihnen bestimmt auch unser mit Feta verfeinertes Zwiebel-Käse-Brot. Oder unser Zwiebel-Schinkenspeck-Brot aus dem Dutch Oven. Probieren Sie es aus und freuen Sie sich auf unwiderstehlichen Genuss – frisch aus dem) Ofen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.