Traditionell zählt der Zombie zu den stärkeren Cocktails – ohne dabei an Genuss einzubüßen. Rum, Cointreau und Grenadine treffen auf fruchtige Säfte sowie etwas Minze. So mixen Sie mit unserem Zombie-Cocktail-Rezept einen leckeren Drink für die nächste Party.
16cl Rum, weiß
16cl Rum, braun
8cl Cointreau
8cl Grenadine
8cl Maracujasirup
16cl Ananassaft
16cl Orangensaft
16cl Zitronensaft
8cl Rum (mind. 54 % Vol.)
Minze
416 kcal
1741,79 kj
45 g Kohlenhydrate
0 g Eiweiß
0 g Fett
0 mg Cholesterin
0 g Ballaststoffe
Für den Drink einen Cocktailshaker mit einigen Eiswürfel füllen. Je 4 cl weißen- und braunen Rum, 2 cl Cointreau, je 2 cl Grenadine- und Maracujasirup, je 4 cl Ananas-, Orangen- und Zitronensaft in den Shaker geben und kräftig schütteln.
Ein Longdrinkglas zur Hälfte mit Eiswürfel füllen, den Drink darauf abseihen. Danach 2 cm hochprozentigen Rum über einen Löffelrücken in den Drink laufen lassen. Mit etwas Minze dekorieren.
Auf diese Weise 3 weitere Cocktails zubereiten.
Charakteristisch für den Zombie-Cocktail ist die Einheit aus süßlich-säuerlichen Fruchtsäften auf der einen und unterschiedlichen Rumsorten auf der anderen Seite. Zwar gibt es nicht das eine Zombie-Cocktail-Original. Wichtig ist jedoch, mindestens drei, teilweise sogar bis zu sechs unterschiedliche Rumsorten zu nutzen – auch hochprozentige Varianten müssen dabei sein. Wenn Sie unseren Zombie-Cocktail selber machen, nehmen Sie einen Rum mit gut 50 Prozent Alkoholgehalt. Dazu nutzen Sie sowohl weißen als auch den intensiveren braunen Rum. Fruchtliköre, in unserem Fall Cointreau, gehören ebenfalls zur Mischung. Limettensaft, der Teil des Originalrezepts gewesen sein soll, ist dagegen nicht dabei. Dafür nehmen Sie Zitronen-, Orangen- und Ananassaft. Die perfekte Balance aus Süße und Säure, während Maracujasirup und Grenadine eine süße Komponente beisteuern und die Minze zusätzlich Frische liefert.
Berühmt ist der Zombie vor allem für seine Intensität. Während sich die meisten Drinks bei rund 10 Prozent Alkoholgehalt bewegen, bringt die Rum- und Likörauswahl auf der Zombie-Cocktail-Zutatenliste den Drink auf rund 20 Prozent Alkoholgehalt. Allerdings – und das ist tückisch – lassen die Fruchtsäfte den Drink deutlich leichter erscheinen. Daher ist es ratsam, den Genuss im Blick zu behalten, etwa zwei Drinks sind in der Regel verträglich. So soll es übrigens das Restaurant “Don the Beachcomber” in Hollywood gehandhabt haben. Dort mixte Donn Beach einem verkaterten Freund angeblich den ersten Zombie. Vor dessen Flug nach San Francisco soll er sich insgesamt drei davon genehmigt haben. Während der Reise soll er sich jedoch wie ein Untoter gefühlt haben, wie er später sagte. Der Name war damit geboren. Nutzen Sie unser Rezept, schlägt der Zombie-Cocktail außerdem mit rund 416 Kalorien zu Buche. Sie suchen noch mehr Inspiration für die nächste Party? Dann lassen Sie sich von unseren vielseitigen Ideen für Mixgetränke inspirieren – mit und ohne Alkohol.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.