Unser Couscous-Bratling-Rezept ist ideal für die vegetarische Küche. Wer sich vegan ernährt, kann das Rezept entsprechend anpassen. Probieren Sie auch unsere anderen Kochideen mit Couscous aus!
150g Basilikum
100g Sonnenblumenkerne
3EL Olivenöl
300ml Orangensaft
1TL Salz
100g Couscous
200g Blumenkohl
5g glatte Petersilie, fein gehackt
2Ei
200g Feta
80g Haferflocken
3EL Rapsöl
638 kcal
2671,18 kj
76 g Kohlenhydrate
32 g Eiweiß
35 g Fett
153 mg Cholesterin
8 g Ballaststoffe
Den Orangensaft mit einem TL Salz würzen und auf dem Herd zum Kochen bringen.
Den kochenden Orangensaft in einer Schüssel über den trockenen Couscous geben und diesen mit einem Löffel durchmischen. Mit Klarsichtfolie abdecken und 10 Minuten quellen lassen.
Den Blumenkohl in einer Küchenmaschine pürieren, bis er feinkörnig ist. Den Feta mit den Händen zerbröseln und mit den anderen Zutaten zu einem Teig verkneten und für 20 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Den Backofen auf 160° Umluft oder 170° Ober/Unterhitze vorheizen. Aus dem Teig 10-12 Bratlinge formen und in einer beschichteten Pfanne goldgelb anbraten.
Die Bratlinge anschließend für 10 Minuten im Ofen gar backen.
Während die Bratlinge backen den Basilikum zupfen, die Sonnenblumenkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Fett anrösten. Den Basilikum und die angerissenen Sonnenblumenkerne zusammen mit dem Olivenöl zu einer Paste pürieren.
Die fertigen Bratlinge können kalt oder warm genossen werden.
Ein Bratling ist die perfekte Alternative zur Frikadelle für alle, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Er kann als fleischfreies Patty in Hamburgern dienen oder als sättigende Beilage zu Rohkost wie unserem Sommerblütensalat. Der Kloß aus Gemüse, Hülsenfrüchten oder Getreide lässt sich einfach goldbraun und knusprig in der Pfanne braten, wie zum Beispiel auch unsere Quinoa-Frikadellen oder unsere Kichererbsen-Bratlinge. Der Couscous-Bratling nach unserem Rezept stellt eine Mischung aus Getreide und Gemüse dar – er wird aus Couscous, Blumenkohl und Haferflocken geformt. Weitere Zutaten sind Orangensaft, Eier, Feta und Petersilie. Für eine tierproduktfreie Version ersetzen Sie das Ei einfach durch Sojamehl und den Feta durch ein veganes Ersatzprodukt auf der Basis von Sojadrink. Den Blumenkohl pürieren Sie am besten mit einer Küchenmaschine oder einem Mixer, bis er feinkörnig ist. Wenn Sie schon dabei sind, lässt sich mit unserem Blumenkohlpüree-Rezept nebenher noch eine köstliche Beilage zu den Couscous-Bratlingen zaubern. Nach dem Anbraten in der Pfanne werden die Bratlinge für weitere zehn Minuten in den Ofen gegeben. In dieser Zeit haben Sie Gelegenheit, das begleitende Pesto aus gerösteten Sonnenblumenkernen, Basilikum und Olivenöl herzustellen. Die Bratlinge sind kalt und warm ein Genuss, wodurch sie sich bestens für unterwegs oder ein Buffet eignen.
Unser Couscous-Bratling-Rezept ist nur eines von vielen Couscous-Rezepten. Couscous ist ein Getreideprodukt, das ursprünglich aus Hirsegrieß hergestellt wurde, das es inzwischen aber auch aus Hartweizen-, Gerste- oder Dinkelgrieß gibt. Die gelben Körnchen sind fester Bestandteil der orientalischen Küche und werden als Beilage etwa für Couscous mit Lamm, Hackfleischbällchen oder Huhn verwendet. Ebenso gut eignen sie sich für Fisch- oder Gemüsegerichte – sie schmecken köstlich zu Möhren, Zucchini und Auberginen. In Form von Salat ist Couscous ebenfalls eine willkommene Abwechslung zu Nudeln und Kartoffeln, wobei er von gegartem Gemüse, Rohkost, Blattsalaten und Kräutern begleitet werden kann. Eine Idee hierfür geben wir Ihnen mit unserem Rezept für den Salat vom Couscous, für den Sie Romanesco, Paprika, Frühlingszwiebeln, Salatgurke, Feta und Minze benötigen. Das Dressing besteht aus Olivenöl, Zitronensaft und Weißweinessig. Nehmen Sie diesen knackigen Salat auf die nächste Sommerparty, zum Picknick oder ins Büro mit!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.