Wie wäre es mit einem Gericht aus der Karibik? Probieren Sie unsere frittierten Kochbananenbällchen mit einer erfrischenden Salsa aus Ananas, Frühlingszwiebeln, Paprika, Ingwer und Chili – pikant und lecker!
Pflanzenöl
2Kochbanane
Salz
600g frische Ananas
3Frühlingszwiebel
2Knoblauchzehe
25g Ingwer
100g Paprika
1Chilischote
50ml Ananassaft
Salz
40ml Pflanzenöl
353 kcal
1477,94 kj
44 g Kohlenhydrate
2 g Eiweiß
18 g Fett
0 mg Cholesterin
4 g Ballaststoffe
Für die Salsa die Ananas schälen. Die Reste der Augen entfernen. Mit einem spitzen Obstmesser werden die Stellen rund ausgeschnitten. Das Ananasfruchtfleisch in kleine Würfel schneiden (ergibt ca. 450 g). Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln.
Paprikaschote halbieren, Stielansatz, Samen und die weißen Trennwände entfernen, das Fruchtfleisch fein würfeln. Chilischote längs halbieren, Stielansätze, Samen und Scheidewände entfernen, das Fruchtfleisch in feine Würfel schneiden.
Die vorbereiteten Zutaten in eine Schüssel geben und mischen. Restliche Zutaten miteinander verrühren, über die Ananasmischung geben, alles vorsichtig unterziehen. Zugedeckt 2-3 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
Für die Kochbananenbällchen die Kochbananen ungeschält in einen Topf geben, mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Die Bananen zugedeckt bei schwacher Hitze in etwa 45 Minuten weich kochen.
Kochbananen portionsweise aus dem Wasser nehmen und halbieren. Jeweils das Innere einer Hälfte aus der Schale in einen Mörser drücken. Mit 1 TL Kochflüssigkeit und etwas Salz zu einem festen Brei zerstampfen. In eine große Schüssel umfüllen.
Wenn alle Bananen ausgedrückt sind (ergibt ca. 350 g), den Teig gut vermischen und daraus mit nassen Händen 24 kleine Bällchen formen.
Öl in einem hohen Topf oder in einer Friteuse auf 175 Grad erhitzen. Die Bällchen in dem Öl portionsweise goldbraun ausbacken. Vorsicht Spritzgefahr! Bällchen herausheben, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Sofort mit der Ananas-Salsa anrichten und servieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.