Unser Rezept für Rindfleischburger mit selbstgemachten Buns begeistert jeden Grillenthusiasten.
2Zwiebel
8Tomaten, getrocknet, eingelegt
1EL Einlegeöl der Tomate
0,5Bund Petersilie, glatt
500g Rinderhack
1EL Senf, scharf
1Eigelb
2EL Maisgrieß (Polenta)
Räuchersalz
400g Dinkelvollkornmehl
100g Buchweizenmehl
1Päckchen Trockenhefe
1TL Salz
2EL Sojamehl
250ml Mineralwasser, zimmerwarm
3EL Agavendicksaft
2EL Rapsöl
2EL Mandeln, gehackt
4EL Paprikamark
8Salatblatt
4Tomate, in Scheiben geschnitten
1Zwiebel, rot, in Ringe geschnitten
512 kcal
2143,64 kj
49 g Kohlenhydrate
27 g Eiweiß
21 g Fett
89 mg Cholesterin
7 g Ballaststoffe
Für die Buns die beiden Mehlsorten mit Trockenhefe und Salz vermengen. Sojamehl mit zwei Esslöffeln Mineralwasser verrühren und zusammen mit den restlichen Zutaten zum Mehl geben. Dabei so viel Mineralwasser hinzugeben, dass ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr an den Händen klebt. Gegebenenfalls benötigen Sie etwas mehr oder weniger Mineralwasser oder etwas zusätzliches Mehl. Teig mit einem Tuch abgedeckt an einem warmen Ort auf das doppelte Teigvolumen aufgehen lassen. Anschließend kräftig durchkneten und in acht gleich große Portionen teilen.
Teigstücke zu Brötchen formen. Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und erneut bis auf doppelte Größe aufgehen lassen. Mit Wasser besprühen und mit gehackten Mandeln bestreuen. Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad Ober-/Unterhitze etwa 18 Minuten backen, bis die Brötchen anfangen zu bräunen.
Für die Rindfleischburger Zwiebeln fein würfeln und in Öl glasig braten. Tomaten fein schneiden. Alle Burger-Zutaten verkneten. Hackfleischmasse zu acht Burgern formen.
Burger auf dem offenen Grill bei mittlerer Temperatur unter Wenden insgesamt acht Minuten grillen. Burger-Buns aufschneiden. Untere Hälfte dünn mit Paprikamark bestreichen, mit etwas Salat belegen und den Burger auflegen. Oberfläche mit Paprikamark bestreichen und mit Tomatenscheiben und Zwiebelringen belegen. Brötchenoberseite auflegen und genießen!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.