Formen Sie Ihre Burger-Patties für unser Fischburger-Rezept aus Markele und Seelachs statt aus Hackfleisch und genießen Sie dank frischer Zutaten wie Ananas eine andere Art des Burgers.
4Kürbis- oder Mehrkornbrötchen
4EL Salatcreme
1TL Curry
4Blätter Salat
4Scheiben Ananasfruchtfleisch, frisch
250g Seelachs
150g Makrele
Pfeffer
1Ei
1Handvoll Petersilie
2EL Maisgrieß (Polenta)
2EL Rapsöl, kalt gepresst
463 kcal
1938,49 kj
46 g Kohlenhydrate
29 g Eiweiß
18 g Fett
Fisch gegebenenfalls auftauen oder abtropfen lassen, grob würfeln und in der Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab pürieren.
Petersilie klein hacken und mit den übrigen Zutaten, bis auf das Rapsöl, untermischen. Aus diesem Fischteig vier Burger formen und in der Pfanne bei milder Hitze auf jeder Seite 5 Minuten in Öl anbraten.
Burger auf Küchenkrepp legen und kurz entfetten.
Brötchen aufschneiden, Salatcreme und Curry darauf verteilen, mit Salatblatt und Burger belegen und mit Ananas und der zweiten Brötchenhälfte abschließen.
Das zarte, saftige, aromatische und fetthaltige Fleisch der Makrele eignet sich besonders gut als Basis des Patties unseres Fischburger-Rezepts. Verwenden Sie frische Makrelen, sollten Sie sie, so weit möglich, noch am Tag des Kaufs verarbeiten und verzehren. Denn im Kühlschrank hält sich ihr Fleisch maximal einen Tag. Haben Sie die Makrele gemeinsam mit dem Seelachs püriert, das Pattie mit Ei, Petersilie und Maisgries zubereitet, geht es ans Garnieren. Und auch hier hebt sich unser Fischburger-Rezept vom bekannten Burger ab. Statt Zwiebeln und Tomaten verwenden Sie nämlich das Fruchtfleisch einer frischen Ananas. Dessen süß-säuerlicher Geschmack passt perfekt zum Fisch und dem Curry unseres Fischburgers. Zwar mit Tomate, dafür ohne Brötchen bereiten Sie unseren Burger-Salat im Glas zu. Tipp: Um an das Fruchtfleisch der Ananas zu kommen, entfernen Sie zunächst Stielansatz und Blätterschopf, stellen die Frucht danach aufrecht auf die Arbeitsfläche und trennen Sie mit einem Messer von oben nach unten von der Schale. Im Idealfall besitzen Sie einen Ausstecher, mit dem Sie nun den Mittelstrunk entfernen. Ansonsten vierteln Sie die Ananas, um den Strunk wegzuschneiden.
Wenn Sie nach einem vegetarischen Burger-Rezept suchen, empfehlen wir unseren leckeren Gemüse-Burger: Braten Sie Gemüse wie Aubergine oder Zucchini in Scheiben an und servieren Sie es dann zwischen zwei Brötchenhälften. Dazu passt Remoulade. Aus Gemüse und Zutaten wie Kichererbsen können Sie zudem vegane Burger-Patties formen, für die Sie nicht einmal Ei benötigen. Da Sie für die Cocktailsoße unseres veganen Gemüse-Burgers vegane Salatmayonnaise verwenden, kommt das Gericht völlig ohne tierische Produkte aus. Genauso wie auch unser veganer Burger mit Tofu statt Fleisch.
Tipp: Probieren Sie auch unsere leckeren gesunden Fast-Food-Rezepte!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.