Unser Rezept für Süßkartoffel-Salat trifft verschiedene Geschmacksnerven. Ein säuerliches Dressing, süß marinierte Süßkartoffelspalten sowie ein Hauch Schärfe ergeben eine gelungene winterliche Salat-Komposition. Probieren Sie selbst!
1TL Senf, grobkörnig
3TL Balsamessig
0,5Beet Kresse
3Süßkartoffel
2EL Sesamöl
100g Cashewkerne
100g Kichererbsen
0,5TL Paprikapulver
1Prise Chilipulver
100ml Orangensaft
4Feige, frisch
2Apfel, süßlich-sauer
2TL Honig
Salz
Pfeffer
150g Spinat
1EL Olivenöl
536 kcal
2244,23 kj
81,5 g Kohlenhydrate
11,7 g Eiweiß
21,9 g Fett
0 mg Cholesterin
10,2 g Ballaststoffe
Den Backofen auf 165 °C Umluft vorheizen.
Die Süßkartoffel schälen, in Spalten schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Sesamöl und Honig miteinander verrühren, über den Süßkartoffelspalten verteilen und für 30 Min. goldbraun backen.
Die Cashewkerne zusammen mit den Kichererbsen in einer Rührschüssel miteinander vermischen und mit Paprika- und Chilipulver würzen. Die Kichererbsen-Cashew-Mischung auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ebenfalls in den Ofen geben und für 10 Min. mit backen. Anschließend mit 100 ml Orangensaft, Salz und Pfeffer in den Mixer geben und fein pürieren.
Die Feigen sowie die Äpfel waschen und in mundgerechte Spalten schneiden.
Den Spinat waschen, trockenschleudern und auf die Schüsseln verteilen.
Das Olivenöl mit Senf, Balsamessig und Orangensaft zu einem Dressing vermischen.
Den Salat mit den Süßkartoffeln, den Kichererbsen sowie dem Obst und den getrockneten Cranberries anrichten. Die Kresse schneiden und über der Bowl verteilen. Alles mit Dressing beträufeln.
Im Winter ist das Verlangen nach Salaten meist nicht so groß wie während der Sommermonate. Es gibt jedoch viele leckere Salate mit winterlichen Gemüsesorten, die sich wunderbar für die kalte Jahreszeit eignen. Für unseren Süßkartoffel-Salat geben Sie Süßkartoffelspalten mit einer Marinade aus Sesamöl und Honig in den Ofen. Beim Backen saugt sich die Süßkartoffel damit voll und entfaltet ihre süßen Aromen. Dazu ein Dressing mit Orangensaft und fertig ist Ihr Süßkartoffel-Salat mit einer gelungenen Kombination aus Süße und Säure. Für unseren Süßkartoffel-Salat mit Parmesan-Dressing kochen Sie das Gemüse nur kurz und rösten es anschließend für den extra Biss in der Pfanne rund zehn Minuten lang an. Spinat und Gurke sowie frische Gewürze runden Ihre Salat-Kreation nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch ab. Ebenso winterlich schmecken ein Rote-Bete-Salat oder ein Grünkohlsalat: Beide sind nahrhaft und die optimale Beilage in der kalten Jahreszeit. Geröstete Süßkartoffel als Teile eines Foodtrends nutzen Sie mithilfe unseres Gemüse-Bowl-Rezepts.
Obwohl die Süßkartoffel in Form von Pommes häufig als trendige Version der normalen Kartoffel angeboten wird und Sie beide ähnlich zubereiten können, sind die beiden Knollen nicht verwandt. Geschmacklich ähnelt die Süßkartoffel eher einem Kürbis und ist im Gegensatz zur Kartoffel ebenso roh wie gekocht genießbar.
Die Zubereitung ist dabei sehr vielfältig: Kochen Sie sie mit oder ohne Schale etwa 5 Minuten im Topf, braten Sie sie an oder geben Sie die Knolle wie hier für eine halbe Stunde in den Ofen. Sogar in der Mikrowelle lässt sich die Knolle garen. Nach nur 8 bis 10 Minuten ist die eingestochene Süßkartoffel gar. Möchten Sie die Süßkartoffel mit Schale essen, waschen Sie sie vorher gründlich unter fließendem Wasser ab. Eine Gemüsebürste entfernt den Schmutz schnell und gründlich. Wollen Sie die Süßkartoffel doch schälen, gelingt dies mit einem Sparschäler am besten.
So verschieden wie die Zubereitungsmöglichkeiten sind auch unsere Rezepte mit der orangefarbenen Knolle, ob mexikanisch als Süßkartoffel mit Salsa, als Süßkartoffel-Waffeln oder zum Dessert als Süßkartoffel mit Fruchtsalat – hier sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.