Deftiges Gericht für Veganer: Probieren Sie unsere Knödel aus Dinkelbrötchen und getrockneten Tomaten an Tofu-Champignon-Ragout mit Brokkoli-Gemüse!
500g Brokkoli
Salz
Pfeffer
Petersilie, zum Bestreuen
4Dinkelbrötchen
200ml Sojadrink
2EL Sojamehl
2gestr. TL Salz
6Tomaten, getrocknet, eingelegt
3EL Petersilie
1EL Öl zum Braten
4Shii-Take, ohne Stiel
3EL Sojasauce
1EL Zitronensaft
3EL Gemüsebrühe
0,5TL Chilipulver
0,5TL Thymian, getrocknet
400g Tofu
400g Champignon, braun
250g Sojacreme
150ml Gemüsebrühe
1EL Petersilie
Öl zum Braten
Kräutersalz
562 kcal
2352,98 kj
43 g Kohlenhydrate
39 g Eiweiß
27 g Fett
0,5 mg Cholesterin
15 g Ballaststoffe
In einer flachen Schale die Zutaten für die Marinade mischen. Tofu fein würfeln und 2 Stunden marinieren. Dabei mehrmals umrühren.
Brötchen in feine Würfel schneiden. Sojadrink erhitzen und über die Brötchenwürfel geben. Sojamehl unterrühren und 10 Minuten ziehen lassen. Getrocknete Tomaten abgießen und in sehr feine Streifen schneiden. Shii-Take-Pilze sehr klein würfeln und in Bratöl anschwitzen. Salz, Tomatenstreifen und Pilzwürfelchen zu den Brötchenwürfeln geben. Mit feuchten Händen acht Knödel formen.
In einem Topf mit Dämpfeinsatz 800 ml Wasser (bei Zubereitung für 4 Portionen) erhitzen, Knödel in den gefetteten Dämpfeinsatz legen und 15 Minuten dämpfen.
Tofu aus der Marinade nehmen und abtrocknen (Marinade aufheben). In der Hälfte des Bratöls auf kleiner Flamme 20 Minuten in einer beschichteten Pfanne braten, dabei immer wieder wenden. Anschließend in eine Schüssel geben.
Champignons mit einem Küchentuch reinigen und in Scheiben schneiden. Champignons im restlichen Öl anbraten, anschließend mit etwas Kräutersalz würzen. Gemüsebrühe und die Hälfte der Tofu-Marinade angießen. Sojasahne unterrühren, erhitzen, aber nicht mehr kochen. Gebratenen Tofu und Petersilie unterheben. Gegebenenfalls mit weiterem Kräutersalz abschmecken.
Brokkoli waschen und in Röschen teilen, Stiel schälen und würfeln. Gemüse in einen weiteren Dämpfer legen, salzen, pfeffern und 8 Minuten dämpfen. Garprobe machen. Auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreuen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.