Achtung, Geschmacksexplosion: Mit unserem Granatsplitter-Rezept gelingt Ihnen ein richtiger Knaller! Eigentlich handelt es sich hier ja um ein Resteverwertungs-Rezept – aber wir finden es so lecker, dass wir Ihnen verraten, wie Sie es auch ohne Reste backen. Also: Lassen Sie es krachen!
150g Mehl
1TL Backpulver
Salz
50g Zucker
8g Vanillezucker
125g Butter, weich
2EL Milch
200g Zartbitter-Couverture
130g Mandelsplitter
1EL Kokosfett
223 kcal
933,7 kj
23 g Kohlenhydrate
4 g Eiweiß
13 g Fett
Mehl mit Backpulver, Salz, Zucker, 1 Pckg. Vanillezucker, 50 g weicher Butter und Milch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Folie gewickelt ca. 30 Minuten ruhen lassen.
Backofen auf 180 Grad (Umluft 160) vorheizen. Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfäche ca. 0,3 cm dünn ausrollen. 30 Kekse (Ø ca. 4 cm) ausstechen, auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und mit der Gabel mehrfach einstechen. Im Backofen ca. 10 Minuten backen. Abkühlen lassen.
Im Standmixer 15 Kekse mahlen. 75 g Couverture hacken. Mit übriger Butter über einem heißen Wasserbad schmelzen. Teigbrösel und Mandelsplitter untermischen, etwas abkühlen lassen.
Mandelmischung portionsweise auf den restlichen Keksen verteilen und erkalten lassen. Die übrige Couverture (125 g) hacken und über dem heißen Wasserbad schmelzen. 1 EL Kokosfett unterrühren. Die Plätzchen mit der Mandelspitze in die Couverture tauchen und fest werden lassen.
Der Name klingt ein bisschen martialisch, die Einschläge erfolgen hier allerdings höchstens an der Kalorienfront: Mit unserem Granatsplitter-Rezept backen Sie süße kleine Schoko-Bomben! Das Rezept ist ursprünglich dazu ersonnen worden, Reste zu verwerten, die bei der Tortenproduktion anfallen. Diese werden mit Kakao, Butter und manchmal auch Rum vermischt, auf kleinen Waffel- oder Mürbeteig-Böden aufgeschichtet und mit geschmolzener Kuvertüre überzogen – fertig. Damit Sie das Granatsplitter-Gebäck aber auch genießen können, ohne vorher reihenweise Torten backen und Reste produzieren zu müssen, haben wir für Sie dieses Granatsplitter-Rezept kreiert. Ganz ohne Zerstörung geht das allerdings auch nicht: Um Granatsplitter selber zu machen, backen Sie zunächst 30 Kekse nach Rezept, von denen Sie 15 dann zerhacken und mit Mandeln und flüssiger Schokolade vermengen. So entsteht die Mischung, die sonst aus den Backresten hergestellt wird.
Wir backen unsere Granatsplitter ohne Alkohol, Sie können aber auch gern Amaretto, Rum oder Rum-Aroma mit in die Schüssel geben, wenn Sie die Kekskrümel zusammen mit den Mandeln und der Schokolade vermengen. Backen Sie unser Granatsplitter-Rezept in der Weihnachtszeit, probieren Sie mal etwas Glühwein in der Mischung oder geben Sie Punschgewürze mit in den Teig – auch lecker! Wie bei allem Mürbeteiggebäck sorgen Sie für die beste Granatsplitter-Haltbarkeit, indem Sie es gut verschlossen in einer Dose an einem dunklen, kühlen Ort aufbewahren: So bleiben die kleinen Gebäckhaufen bis zu drei Wochen lang frisch und knusprig. Unser Granatsplitter-Rezept eignet sich dadurch auch gut für ein süßes Mitbringsel – ebenso wie etwa unsere Nougat-Pralinen oder auch diese gebrannten Mandeln: Und mal ehrlich: Wer will schon Blumen geschenkt bekommen, wenn er solche Genuss-Granaten haben kann?
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.