Cremiges Kürbispürree zwischen zwei schokoladigen Kuchenböden getoppt mit köstlichen Kokosraspeln – unser herbstlicher Kürbis-Schoko-Kuchen besticht mit jeder Menge Aromen.
200g Dinkelmehl (Typ 630)
100g Haselnuss, gemahlen
50g Backkakao
1Päckchen Backpulver
100g Zartbitterschokolade
200g Butter
200g Zucker, braun
3Ei
1Vanilleschote
200g Crème fraîche
0,5Hokkaido-Kürbis
1Stück Ingwer
0,5TL Muskatnuss
0,5TL Zimt
1Prise Nelkenpulver
etwas Fett für die Form
etwas Kakaopulver
100g Kokosraspeln
455 kcal
1905,09 kj
40 g Kohlenhydrate
7 g Eiweiß
31 g Fett
111 mg Cholesterin
3 g Ballaststoffe
Für das Kürbispüree den Kürbis halbieren und mit der Schnittseite nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 180 Grad) vorheizen. Kürbis für 30-40 Minuten auf mittlerer Schiene backen.
In der Zwischenzeit Dinkelmehl in eine Schüssel sieben und mit den gemahlenen Haselnüssen vermengen. Backkakao und Backpulver untermischen. Zartbitterschokolade fein hacken und mit der Butter über dem Wasserbad schmelzen. Zucker und Eier unter Zuhilfenahme eines Handrührgerätes schaumig schlagen. Vanilleschote der Länge nach aufschneiden, das Mark auskratzen und unterrühren. Die Mehlmischung portionsweise in die Eiercreme einrühren. Zuerst Crème Fraîche, dann die flüssige Schokolade unterrühren.
Springform einfetten und mit etwas Kakaopulver bestäuben. Kuchenteig gleichmäßig in die Form füllen. Den Kürbis aus dem Ofen nehmen, die Hitze um 20 Grad reduzieren und den Kuchen für 45-50 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Stäbchenprobe machen.
Kürbis von Kernen befreien und das Fruchtfleisch herauslöffeln. Ingwer schälen und fein hacken. Ingwer und Kürbismasse mithilfe eines Pürierstabs fein pürieren. Mit Muskatnuss, Zimt und Nelke abschmecken.
Schokoladenkuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Mit einem Konditormesser mittig horizontal durchschneiden. Kürbiscreme auf dem unteren Teil des Kuchens verstreichen, Deckel aufsetzen und mit Kokosraspeln toppen.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.