Überraschen Sie Ihre Gäste mit unserer leckeren Alternative zum traditionellen Käsefondue und servieren Sie Fisch und Meeresfrüchte aus dem heißen Topf!
150g Pangasiusfilet
150g Schollenfilet
150g Schellfischfilet
250g Garnelen
Salz
Pfeffer
Pflanzenöl zum Frittieren
200g Rucola
50g Petersilie, glatt
125ml Olivenöl, kalt gepresst
3EL Walnussöl, kaltgepresst
50g Pinienkerne
50g Hartkäse, gerieben
Salz
Pfeffer
1EL Zitronensaft
75ml Balsamico Bianco
2EL Weißwein, trocken
2EL Geflügelfond
4Pimentkörner
4Pfefferkörner, schwarz
3Wacholderbeere
175g Rote Bete (vakuumverpackt), gegarte geschälte
25g Meerrettich
1TL Meerrettich aus dem Glas
Salz
Pfeffer
etwas Wasabi (jap. Meerrettichpulver)
100g Paprika
1Limette, unbehandelt
Salz
1Chilischote, rot
150ml Tomatensaft
50g Papaya
50g Ananasfruchtfleisch, frisch
874 kcal
3659,26 kj
15 g Kohlenhydrate
42 g Eiweiß
71 g Fett
150 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Für das exotische Chutney die Chili waschen, trockenreiben, halbieren, Stiel und Samenkerne entfernen. Paprika, Papaya und Ananas putzen bzw. schälen und mit der Chili zusammen fein würfeln. Limette heiß abspülen, Schale abreiben.
Den Tomatensaft um ein Drittel reduzieren. Die Obst- und Chiliwürfel in den Saft geben und das Ganze dickflüssig einkochen lassen. Das Chutney mit Limettenschale und Salz würzen und 12 Stunden durchziehen lassen.
Das Chutney vor dem Servieren leicht erwärmen und abschmecken.
Für den Rote Bete-Meerrettich-Dip Essig, Wein und Fond mit Piment, Pfeffer und Wacholderbeeren aufkochen und 1 Stunde ziehen lassen.
Gekochte Rote Beete pürieren. Den Essigsud durch ein Sieb passieren und zusammen mit dem Rote-Bete-Püree aufkochen.
Meerrettich fein reiben und zusammen mit dem Meerrettich aus dem Glas unter die Rote Bete mischen. Mit Salz und Pfeffer sowie nach Belieben mit Wasabi abschmecken.
Für das Rucola-Nuss-Pesto 120 g Rucola frittieren und wieder abkühlen lassen.
Frittierten und frischen Rucola zusammen mit der Petersilie und den Ölen im Mixer pürieren. Nach und nach die übrigen Zutaten zugeben und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Das Pesto abdecken und bis zum Servieren kühl und dunkel lagern.
Die Fischfilets waschen, trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Garnelen waschen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Das Pflanzenöl im Fonduetopf erwärmen und auf ein Rechaud in der Mitte des Tisches platzieren. Die vorbereiteten Zutaten auf Fonduegabeln stecken und im heißen Öl garen.
Das Chutney, den Dip und das Pesto dazu reichen.
Für unser Fischfondue-Rezept benötigen Sie einen sogenannten Rechaud, einen Tischkocher, dessen Anschaffung sich nicht nur für dieses Rezept, sondern auch für die Zubereitung köstlicher Käse-, Fleisch- oder Schokoladenfondues lohnt. Zum Rechaud gehört normalerweise ein spezieller Topf aus Keramik, in dem eine zuvor erwärmte Flüssigkeit heißgehalten wird. Traditionell handelt es sich dabei um eine Mischung verschiedener Käsesorten, Weißwein und Stärke, die mit Kirschwasser-Obstbrand, Knoblauch und Pfeffer abgeschmeckt wird. An einer langen Gabel werden dann mundgerechte Brot- oder Kartoffelstücken in kreisenden Bewegungen hineingehalten, was besonders in Gemeinschaft Spaß macht. Während es sich beim Käsefondue um ein westalpenländisches Gericht handelt, ist das Fleisch- oder Fischfondue auch in der asiatischen Küche verwurzelt. Dabei werden in einer heißen Brühe in einem Metalltopf Fleischstücke, Gemüse und kleine gefüllte Teigtaschen gegart, Fisch wird meist in Körben darüber gedämpft. Unser Fischfondue-Rezept wird mit Scholle, Pangasius, Schellfisch und Garnelen zubereitet und mit dreierlei Dips kombiniert. Es eignet sich besonders gut für ein festliches Abendessen. Eine Fingerfood-Alternative mit Scholle liefert unser Schollenfilets-Rezept mit paniertem Fisch und einer raffinierten Limonenmayonnaise.
Unser Fischfondue-Rezept ist Ihren Vorlieben entsprechend variierbar – es lässt sich genauso gut mit anderen Fischsorten wie Lachs oder Seelachs zubereiten. Für eine kaloriensparende Variante ist es außerdem möglich, den Fisch in einem Gemüse- oder Fischfond zu garen, anstatt ihn in Pflanzenöl zu frittieren. Eine Anleitung dafür geben wir Ihnen in unserem Rezept für das Fischfondue mit Seegrassalat, in dem kleine Fischpäckchen aus Kabeljaufilet, Karotten und Frühlingszwiebeln sowie Gemüse nach Wahl in einem Fischfond mit grauem Burgunder, Lorbeer und Zitronengras erwärmt werden. Als Beilagen dienen Kartoffeln und ein Seegrassalat mit filetierten Orangen, roten Pfefferbeeren und Sesamöl. Ein Dip aus Apfel-Mango-Mark, Joghurt und Harissa rundet diese ausgefeilte Mahlzeit ab – Ihre Gäste werden begeistert sein!
Tipp: Harissa ist eine Würzpaste aus frischen Chilis, Kreuzkümmel, Koriandersamen, Knoblauch, Salz und Olivenöl, der teilweise noch Minze, Essig und Zitronensaft beigefügt werden. Sie ist in Gläsern, Tuben und kleinen Dosen erhältlich. Aufgrund ihrer Schärfe sollte sie stets sparsam verwendet werden!
Sie suchen weitere Ideen für leckere Soßen zu Ihrem Fondue? In unserem Rezept für Fondue Bourguignonne finden Sie Vorschläge mit Mayonnaise und Remoulade.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.