Italienisch inspiriert: Servieren Sie gegrillte Zucchini, Aubergine, Paprika und Champignons in einer leckeren Marinade und mit einem selbst gemachten Petersilienpesto. Genießen Sie diese köstliche Beilage.
1Bund Petersilie
2Knoblauchzehe
130ml Olivenöl, kalt gepresst
100ml Orangensaft
1,5EL Honig, flüssig
2EL Weißweinessig
Salz
Pfeffer
2Paprika, rot
1Paprika, gelb
2Zucchini
7große Champignons
1,5Aubergine
30g Parmesan
70g Macadamianüsse
494 kcal
2068,28 kj
11 g Kohlenhydrate
6 g Eiweiß
46 g Fett
Für die Marinade einen halben Bund Petersilie abzupfen und grob hacken. 1 Knoblauchzehe pellen und grob hacken. Petersilie, Knoblauch, 30 ml Olivenöl, Orangensaft, Honig, Essig, Salz und Pfeffer in ein hohes Gefäß geben und mit einem Mixstab fein pürieren.
Paprika halbieren, entkernen und in 3 cm breite Streifen schneiden. Zucchini in lange Scheiben schneiden. Pilze und Auberginen in Scheiben schneiden. Das Gemüse in einer großen Schüssel mit 2/3 der Marinade vermischen, gut salzen und pfeffern. Zugedeckt über Nacht marinieren.
Für das Pesto einen halben Bund Petersilie abzupfen und grob hacken. 1 Knoblauchzehe pellen und grob hacken. Parmesan grob reiben. Macadamianüsse grob hacken. Petersilie, Knoblauch, 50 g Macadamianüsse, 100 ml Olivenöl und geriebenen Parmesan in ein hohes Gefäß füllen und mit einem Mixstab pürieren.
Gemüse auf dem Grill von beiden Seiten knusprig grillen. Auf einer Platte verteilen, mit der restlichen Marinade beträufelt servieren. Dazu das Pesto reichen. Restliche Macadamianüsse darüberstreuen.
Sie planen ein kleines Grillfest? Dann sollten Sie nicht nur Fleisch einkaufen, sondern auch reichlich Gemüse, um Ihren Gästen diesen köstlichen, italienisch inspirierten Salat zu servieren. Wichtig: Nehmen Sie sich am Vorabend der Einladung etwas Zeit, das Gemüse vorzubereiten und es einzulegen. Anders als zum Beispiel ein polnischer Gemüsesalat wird dieses italienisch inspirierte Gericht nicht mit Mayonnaise angerührt, sondern nimmt in einer Marinade unter anderem aus Petersilie, Olivenöl, Orangensaft und Knoblauch die köstlichen Aromen auf. Dafür lassen Sie ihn über Nacht im Kühlschrank, mit Frischhaltefolie abgedeckt. Übrigens: Unsere gefüllten gegrillten Champignons passen wunderbar zu dieser frischen Beilage.
Haben Sie dann am nächsten Tag den Grill angeheizt, stellen Sie den Gemüsesalat ganz schnell fertig: Grillen Sie das Gemüse von beiden Seiten, bis es leicht weich wird und dekorativ angeröstet ist. Serviert wird der Salat dann mit einem schnellen selbstgemachten Pesto. Schön sieht es aus, wenn Sie ihn nicht in einer Salatschüssel türmen, sondern das Gemüse in einer länglichen Auflaufform nebeneinander anrichten wie italienische Antipasti. Der Salat ist anfänglich ein lauwarmer Genuss, schmeckt aber auch kalt hervorragend. Wenn Sie Ihr Gemüse dampfend heiß bevorzugen, probieren Sie doch einmal unser mediterranes Pfannengemüse-Rezept aus! Hier haben wir Ihnen außerdem ein paar leckere Artischocken-Rezepte zusammengestellt.
Der Gemüsesalat hat Sie auf den Geschmack gebracht? Dann probieren Sie doch noch ein paar weitere neue Salatideen aus: Bei uns finden Sie jede Menge Salat-Rezepte zum Sattessen. Das wichtigste, wenn Sie Ihre Salat-Vielfalt erweitern wollen: Experimentieren Sie mit ungewohnten Zutaten! Blumenkohl und Romanesco, die man sonst nur als warme Beilage kennt, machen sich zum Beispiel hervorragend in einem gemischten Gemüsesalat. Und warum nicht mal mit Obst einen herzhaften Salat zaubern? Wenn Melonen Saison haben, sollten Sie unbedingt einen Wassermelonen-Feta-Salat probieren. Dazu schneiden Sie Wassermelone in mundgerechte Würfel und mischen Schafskäse-Krümel in der gewünschten Menge unter. Rühren Sie dazu ein Dressing aus Öl, Limettensaft, Salz, Pfeffer und frischer Minze an – voilà! So ist Rohkost optisch und geschmacklich ein Genuss. Oder Sie verleihen Ihrem Salat eine asiatische Note – mit Glasnudeln und exotischen Aromen. Würzen Sie das Dressing dann zum Beispiel mit Sesamöl und mit Sojasauce statt Salz, so haben Sie einen ganz anderen Geschmack als bei einer herkömmlichen Vinaigrette.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.