Kochen Sie feine Jakobsmuscheln in Basilikum-Tomatensoße mit Mascarpone und genießen Sie leckere Spinatnocken aus Dinkelgries und Vollkorntoast dazu.
1Staude Sellerie
2Zweige Zitronenthymian
1EL Olivenöl, kalt gepresst
200g Jakobsmuscheln
Salz
200g Tomate, in Stücken mit Basilikum
50ml Weißwein, lieblich
0,5EL Mascarpone
160g Vollkorntoast
90ml Wasser, lauwarm
40g Dinkelgrieß
1Schalotte
1kleine Knoblauchzehe
1,5TL Olivenöl, kalt gepresst
100g Spinat
25g Tomaten, getrocknet
1Ei
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Weizenmehl
556 kcal
2327,86 kj
63 g Kohlenhydrate
29 g Eiweiß
18 g Fett
276 mg Cholesterin
11 g Ballaststoffe
Toast in feine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.
Milch erhitzen, Grieß und anschließend Toastwürfel hineingeben und quellen lassen.
Schalotte/n und Knoblauch sehr fein schneiden, in Olivenöl glasig dünsten. Spinat gut trocknen und in 1 cm breite Abschnitte schneiden, zugeben, zusammenfallen lassen und alles zu den Toastwürfeln geben.
Tomaten sehr fein würfeln, zum Spinat geben und Ei unterarbeiten. Mit den übrigen Zutaten abschmecken.
Die Spinatnocken mithilfe zweier Esslöffel abstechen und auf den bemehlten Teller legen.
Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Nocken in 2 Etappen binnen 3 bis 5 Minuten garen. Wenn die Nocken an der Oberfläche schwimmen, sind sie gar. Die fertiggestellten Nocken im Backofen bei 80 Grad warm halten.
Sellerie sehr fein würfeln und mit Thymianblättchen in Olivenöl 5 Minuten anbraten.
Gemüse auf die Seite schieben und die auf Küchenkrepp gut abgetrockneten Jakobsmuscheln auf einer Seite 1 Minute anbraten, wenden und weitere 2 Minuten braten.
Jakobsmuscheln salzen, aus der Pfanne nehmen und im Backofen ebenfalls warm halten. Tomatenstückchen und Wein zum Selleriegemüse geben, kurze Zeit einköcheln lassen. Mascarpone unterrühren und abschmecken. Pro Portion 3 Jakobsmuscheln und 3 Nocken auf Tellern mit Tomatensoße anrichten und servieren.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.