Schmand und Joghurt machen unseren Kräuterdip besonders cremig. Mit unserem Rezept ist er im Nu angerührt: Probieren Sie die würzige Soße mit frischen Kräutern, Salatcreme, Senf und Pfeffer zu Ofenkartoffeln, Grillfleisch oder Gemüsesticks.
100g Schmand
100g Joghurt, fettarm
1EL Salatcreme
1EL Senf, mittelscharf
Kräutersalz
1Prise Cayennepfeffer
2EL Kräuter, frische
97 kcal
406,12 kj
6 g Kohlenhydrate
2 g Eiweiß
7 g Fett
21 mg Cholesterin
0 g Ballaststoffe
Schmand, Joghurt, Salatcreme, Senf, Kräutersalz und Cayennepfeffer in einer Schüssel mit dem Schneebesen zu einem cremigen Dip verrühren.
Zuletzt die frischen, gehackten Kräuter oder Tiefkühlkräuter untermischen.
Für unseren Kräuterdip benötigen Sie Schmand und Joghurt, was die Soße besonders cremig macht. Die Kräuter wählen Sie nach Gusto und Saison aus! Frisches Basilikum, Schnittlauch, Petersilie, Koriander, Liebstöckel, Estragon, Minze, Bärlauch, Dill oder Majoran passen sehr gut dazu. Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass die verwendeten Kräuter harmonieren und ihre Aromen gegenseitig stärken, wenn Sie Kräuterdip selber machen. Schmecken Sie zu ähnlich wie beispielsweise Majoran und Oregano, entsteht kein besonderer Reiz. Unter anderem Dill, Minze und Brunnenkresse sind dagegen sehr intensiv, überlagern daher andere Aromen. Sorten wie Petersilie, Bärlauch, Schnittlauch, Gartenkresse oder Zitronenmelisse lassen sich wiederum wunderbar kombinieren – auch für unseren Joghurt-Kräuterdip. Tipp: Für eine zusätzliche angenehme Würze sorgen klein geschnittene Frühlingszwiebeln oder Radieschen. Erfahren Sie hier, wie Sie, passend zum Kräuterdip, leckeres Kräutersalz selber machen. Ebenfalls sehr lecker: unser Ofenkartoffeln-Rezept mit Meerrettichquark, Lachs, Lauchzwiebeln, Rucola und Granatapfel. Dazu schmeckt auch unser cremiger Kräuterquarkwie in unserem Rezept für Folienkartoffeln.
Als kleiner Snack zwischendurch oder zum Aufpeppen Ihrer Hauptspeise: Unser Kräuterdip-Rezept lässt sich in nur zehn Minuten umsetzen, und die Soße eignet sich hervorragend zum Dippen für Ihre Partyhäppchen oder als würziges Topping zu Ofenkartoffeln oder Pizzabrötchen. Nicht einmal die Milchprodukte sind strikt vorgegeben. Möchten Sie auf tierische Produkte verzichten, dennoch eine würzige Soße kreieren, können Sie Käuterdip auch vegan zubereiten. Dafür nutzen Sie beispielsweise Sojajoghurt. Neben Kräutern und Gewürzen können Sie Ihrem Dip – wie bei unserem Rezept für Kartoffelküchlein – auch Gemüsestückchen, in diesem Fall Paprika und Möhren, hinzufügen. Grundsätzlich entstehen Dips in allen Teilen der Welt aus den unterschiedlichsten Zutaten – vom bekannten orientalischen Mus aus Kichererbsen, Hummus, über die mediterrane Knoblauch-Saucen-Spezialität Aioli und die südamerikanische Avocadocreme Guacamole bis hin zur griechischen Joghurt-Gurken-Soße Tsatsiki. Viele Dips basieren dabei, so wie unser Tomaten-Dip, auf Tomaten (passiert, in Stückchen oder als Mark) oder Milchprodukten wie Quark oder Frischkäse. Tipp: Beim Grillen passen Dips prima, um Würstchen, Steaks und Grillgemüse und -käse geschmacklich abzurunden. Probieren Sie auch unsere weiteren verschiedenen Rezepte für Dips und Soßen sowie unsere Kräuter-Rezepte aus.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.