Hochwertiges Olivenöl, knackiges Gemüse und frische Kräuter sind die Zutaten, die entscheidend für das Gelingen unseres Peperonata-Rezeptes sind. Kochen Sie das traditionelle Gericht selbst und genießen Sie das Schmorgemüse warm und kalt.
Basilikum
400g Paprika, gelb
400g Paprika, rot
100g Zwiebel
2Knoblauchzehe
2EL Olivenöl, kalt gepresst
400g Tomaten, passiert
Salz
Pfeffer
132 kcal
552,66 kj
10 g Kohlenhydrate
4 g Eiweiß
8 g Fett
0 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Die gehäuteten Paprikaschoten halbieren, vom Stielansatz, Samen und Scheidewänden befreien und längs in Streifen schneiden.
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und beides in dünne Scheiben schneiden.
Das Öl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch kurz anschwitzen, die passierten Tomaten zugeben, salzen und pfeffern und bei schwacher Hitze 15 Minuten köcheln lassen.
Die Paprikaschoten zufügen und weitere 5 Minuten schmoren lassen.
Nochmals abschmecken und mit Basilikumblätter anrichten.
Unser Peperonata-Rezept stammt aus der italienischen Küche und zeigt Ihnen, wie Sie das köstliche Schmorgericht aus Tomaten, Paprikaschoten und Zwiebeln selbst zubereiten können. Traditionell wird Peperonata entweder warm als Beilage mit Kartoffeln zu Braten oder Geflügel oder kalt – ähnlich der klassischen Bruschette – als Vorspeise gegessen. Entscheidend für den Geschmack der Peperonata ist die Qualität der Zutaten: Verwenden Sie hochwertiges Olivenöl und am besten frische Paprika, das gilt auch für die Zubereitung von gegrillten Paprika, da das Gemüse in der Peperonata dann intensiver schmeckt und besonders reich an Nährstoffen ist.
Bei der Zubereitung müssen die roten und grünen Paprika zunächst enthäutet, entkernt und in Streifen geschnitten werden. Anschließend werden Zwiebel- und Knoblauchscheiben in Olivenöl in einer Pfanne angeschwitzt, ehe passierte Tomaten und später die Paprikastreifen hinzukommen. Wenn die Paprikaschoten gar, aber noch nicht zerfallen sind und die Flüssigkeit größtenteils verdampft ist, ist die Peperonata fertig und kann mit Basilikumblättern angerichtet werden. Sie sollten dafür insgesamt etwa 50 Minuten Zeit einplanen.
Mit unserem Rezept für Peperonata zu Falafel können Sie das fruchtig-pikante Gericht aus Paprika und Tomaten nach nur etwa 30 Minuten Zubereitungszeit zu frisch gebratener Falafel genießen. Das Ergebnis überzeugt nicht nur in geschmacklicher, sondern auch in ernährungsphysiologischer Hinsicht, da es ausgewogen ist und satt macht. Die Peperonata wird in diesem Rezept zusätzlich mit Staudensellerie und Oliven ergänzt. Wenn Sie gerne scharf essen, können Sie Ihrer Peperonata auch ein wenig Peperoni hinzufügen.
Tipps: Achten Sie beim Kauf der Paprika auf eine feste, glatte und glänzende Haut ohne Risse und einen grünen Stiel und lagern Sie Ihre Paprika an einem kühlen und trockenen Ort, zum Beispiel im Gemüsefach Ihres Kühlschranks. So bleibt das Gemüse länger frisch und aromatisch. Probieren Sie auch unbedingt unsere Paprikamarmelade, wenn Sie das Aroma der Gemüseschoten schätzen.
Übrigens: Hier erfahren Sie, wie Sie Obst und Gemüse auf verschiedene Arten länger konservieren können.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.