Meldet sich der große Hunger, soll das Essen möglichst schnell fertig sein – ohne dabei Nährstoffe und Genuss aus den Augen zu verlieren. Ziemlich exakt für solche Momente gibt es unser Rezept für Paprika-Hack-Pfanne. Knackiges Gemüse kombinieren Sie dabei mit frischen Kräutern und saftigem Hack.
250g Basmati-Reis
1Knoblauchzehe
1rote Zwiebel
2Rispentomate
1Paprika, rot
1Paprika, gelb
1Paprika, grün
500g Hackfleisch, gemischt
2EL Olivenöl
2EL Tomatenmark
1TL Gemüsebrühe
1TL Paprikapulver, geräuchert
1TL Oregano
2Zweige Thymian, getrocknet
100g Schmand
546 kcal
2286,1 kj
28 g Kohlenhydrate
31 g Eiweiß
33 g Fett
103 mg Cholesterin
5 g Ballaststoffe
Knoblauch und Zwiebel pellen, fein hacken. Rispentomaten waschen, halbieren, Strunk herausschneiden und in kleine Würfel schneiden. Paprika waschen, Stiel und Kerngehäuse herausschneiden und in kleine Würfel schneiden.
Hackfleisch mit Knoblauch und Zwiebeln in einer beschichteten Pfanne mit etwas Olivenöl 3-4 Minuten anbraten. Tomatenmark unterrühren, 1 Minute weiterbraten. Paprika und Tomaten dazu geben. Gemüsebrühe in 200 ml lauwarmen Wasser lösen und aufgießen. Kurz aufkochen lassen. Für weitere 7-8 Minuten bei geringer Hitze abgedeckt köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Basmati Reis nach Packungsanleitung garkochen und abgießen.
Paprika-Hack-Pfanne mit Paprikapulver, Oregano und gezupftem Thymian abschmecken. Auf tiefen Tellern mit Basmati Reis, einem Klecks Schmand und Basilikum anrichten und servieren.
Schnell etwas Leckeres kochen: Mit wenigen Zutaten funktioniert das so zielstrebig wie mit Hackfleisch. Es ist saftig, in kurzer Zeit gar und harmoniert mit Zutaten wie frischem Gemüse, beispielsweise Tomaten, intensiven Kräutern oder aromatischen Gewürzen. Das machen Sie sich für unser Paprika-Hack-Pfannen-Rezept zunutze. Da Sie alles nach und nach in nur einer Pfanne braten, reduzieren Sie so auch die Zeit für den Abwasch. Zwar servieren Sie unsere Paprika-Hack-Pfanne mit Reis, theoretisch sättigt Gemüse und Fleisch aber auch allein. Und mit einem frischen Salat als Beilage können Sie unsere Hack-Pfanne low carb genießen. Sie kochen gerne vor? Dann sollten Sie Hackfleisch auch nach der Zubereitung im Kühlschrank aufbewahren und die Hackfleisch-Paprika-Tomaten-Pfanne beim Aufwärmen gut durcherhitzen. Übrigens: Hackfleisch schmeckt mit fast allen Gemüsesorten. Für unser Hackfleischpfannen-Rezept braten Sie Zwiebeln und Fleisch an und schmoren anschließend Kartoffeln und Karotten mit. Unsere Kohl-Hack-Pfanne setzt hauptsächlich auf Weißkohl, aber auch Spitzkohl, Rosenkohl oder Wirsing lassen sich mit Hackfleisch kombinieren. Oder Sie probieren unseren Bauerntopf bzw. unsere Bauernpfanne, die Sie beide mit Kartoffeln servieren. Weitere herzhafte Gerichte liefern Ihnen unsere Dutch-Oven-Rezepte!
Für unsere schnelle Paprika-Hack-Pfanne verwenden Sie gemischtes Hackfleisch vom Rind und Schwein. Zwar sind Schweine- und Rinderhack sowie die gemischte Variante am gängigsten, aber auch Lamm, Kalb und Geflügel sind als Hackfleisch erhältlich. Möchten Sie fettarm kochen, ist Geflügelfleisch-Hack ideal. Die übrigen Sorten enthalten mehr Fett, dafür können Sie beim Braten an Margarine, Öl & Co. sparen. Möchten Sie unsere Paprikapfanne kochen und auf tierische Produkte verzichten, verwenden Sie veganes Hackfleisch. Sind Sie auf der Suche nach einem vegetarischen Rezept mit dem Gemüse sind unsere gefüllten Paprikaringe vielleicht das Richtige für Sie. Wer sich kulinarisch ausprobiert und unser Rezept als Basis nutzt, stellt sich die Frage der Menge: Wie viel Fleisch Sie pro Person beim Kochen einplanen sollten, verrät Ihnen unser EDEKA-Experte. Als Faustregel bei Hackfleisch veranschlagt er 125 Gramm. Bei Rezepten mit vielen anderen Zutaten reduziert sich die Menge. Für unsere Zucchini-Hackfleisch-Pfanne benötigen Sie beispielsweise 500 Gramm für vier Personen.
Tipp: Hackfleisch schmeckt frisch verarbeitet am besten, lässt sich aber auch prima einfrieren. Hierfür nehmen Sie das Fleisch aus der Verpackung und frieren es in einer Gefrierdose oder einem Gefrierbeutel ein. Auftauen sollten Sie es im Kühlschrank.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.