Unser Fitnessbrot versorgt sportlich aktive Menschen mit allem, was sie brauchen. Aber nicht nur das: Es schmeckt dank Zutaten wie Nüssen, Karotten, Quark und Leinsamen auch unwiderstehlich lecker.
1Würfel Hefe
1TL Honig
1mittelgroße Karotte
50g Kürbiskerne
75g Walnusskernhälften
50g Haferflocken
2EL Leinsamen, geschrotet
450g Dinkelvollkornmehl
100g Roggenvollkornmehl
2TL Salz
2EL Magerquark
1EL Rapsöl
1EL Mehl
2EL Haferflocken, grob
1EL Leinsamen
272 kcal
1138,86 kj
41 g Kohlenhydrate
10 g Eiweiß
9 g Fett
0 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Hefe zerbröseln und zusammen mit Honig und 350 ml lauwarmem Wasser verrühren. Kurz stehen lassen.
Karotte schälen und auf einer Küchenreibe fein raspeln. Kürbiskerne und Walnusskerne grob hacken und mit den Haferflocken und Leinsamen vermischen. Dinkelvollkornmehl und Roggenvollkornmehl mit Salz in einer Schüssel vermischen und eine Mulde formen. Hefewasser hineingeben und etwas Mehl vom Rand her einarbeiten. Karottenraspel, Körnermischung und Quark zugeben und alles mit den Knethaken eines Handrührgerätes zu einem homogenen Teig verarbeiten. In eine gefettete und mit Mehl bestäubte Backform füllen und abgedeckt für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
Backofen auf 200 Grad Umluft (220 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Die Oberfläche des Brotteiges mit Wasser befeuchten, Haferflocken und Leinsamen draufstreuen und in den Ofen geben. Für 10 Minuten anbacken, dann die Temperatur auf 180 Grad Umluft reduzieren und für weitere 40-50 Minuten backen.
Fitnessbrot aus dem Ofen nehmen, einige Minuten abkühlen lassen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Obwohl es fast an jeder Ecke frisches Brot zu kaufen gibt, backen viele Menschen ihr Brot ganz einfach selber. Der Grund liegt auf der Hand: Selbst gebackenes Brot schmeckt wunderbar. Zudem weiß man genau, was drinsteckt und kann die einzelnen Zutaten ganz nach individuellen Vorlieben zusammenstellen.
Mit diesem Rezept für Fitnessbrot stellen Sie ein saftiges Vollkornbrot aus Dinkel- und Roggenmehl her, das sich mit Zutaten wie Haferflocken, Leinsamen, Kürbiskernen und Karotte von der Masse absetzt. Fitnessbrot darf sich das Gebäck deshalb nennen, weil es außer Kohlenhydraten mit Magerquark auch einen Eiweißlieferanten enthält. Und wie jeder sportlich aktive Mensch weiß: Eiweiß ist wichtig für den Aufbau von Muskelmasse.
Was eine ausgewogene Fitness-Ernährung auszeichnet, lesen Sie hier in der Rezeptewelt. Dort erwarten Sie auch leckere Fitness-Rezepte, die den Muskelaufbau und Ihre Fitness unterstützen können.
Wer denkt, ein Fitnessbrot selber zu backen sei aufwendig und kompliziert, irrt: Für die Zubereitung des Teigs brauchen Sie nur 25 Minuten. Dann muss das Fitnessbrot mit Karotten eine Stunde gehen, bis es schließlich in den Ofen wandert.
Sie können bei den Zutaten natürlich etwas variieren: Statt Walnüssen machen in unserem Fitness-Vollkornbrot auch Haselnüsse oder Pekannüsse eine gute Figur. Wichtig: Die Nüsse sollten ungesalzen sein. Leicht süßlich schmecken Cashewkerne und Mandeln. Letztere sollten Sie vor dem Verarbeiten eine Stunde in Wasser einlegen, da sie sonst sehr hart sind. Wir verwenden für die Kruste Leinsamen und Haferflocken. Ebenso gut harmonieren Sesamsamen, Sonnenblumenkerne oder Chiasamen mit dem Fitnessbrot.
Tipp: Unser Fitnessbrot enthält Gluten. Möchten Sie hingegen auf Gluten verzichten, legen wir Ihnen das Rezept für unser Quinoa-Brot ans Herz – mit Mehl aus Mais, Buchweizen und Reis sowie Quinoa. Und wenn Sie statt Brot zum Frühstück lieber etwas Süßes hätten, probieren Sie unsere Dinkel-Pancakes mit einem Topping aus Beeren und Ahornsirup!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.