Frische Zitrusfrüchte und Wacholderaroma haben eine lange Erfolgsliste, wenn es um frische, hochwertige Cocktails geht. Sie dienen als Basis für Sours, für einen Fizz – und für Tom Collins: aromatisch wie ein Sour, spritzig wie ein Fizz – und dank unseres Rezepts schnell und unkompliziert gemixt.
20cl Gin
12cl Zitronensaft
8cl Zuckersirup
320ml Mineralwasser
4Zitronenzeste
4Cocktailkirsche
229 kcal
958,82 kj
24 g Kohlenhydrate
0,1 g Eiweiß
0 g Fett
0 mg Cholesterin
0,1 g Ballaststoffe
Ein Highball Glas zu ¾ mit Eiswürfeln füllen. Gin, Zitronensaft und Zuckersirup hineingießen und verrühren. Bis kurz unter Glasrand mit gekühltem Mineralwasser auffüllen. Nochmals vorsichtig umrühren.
Zitrone waschen, trocken tupfen und eine daumengroße Zeste abschneiden. Die Enden der Zeste über dem Drink gegeneinander verdrehen, um die ätherischen Öle aus der Schale zu spritzen. Drink mit einer Zitronenzeste und einer Cocktailkirsche garnieren und servieren.
Sour oder Fizz? Fizz oder Sour? Ein Collins-Cocktail reiht sich ziemlich genau in der Mitte ein. Die Zutatenliste enthält Zitrus dazu Süßungsmittel sowie natürlich Spirituosen, orientiert sich damit am Sour. Dazu kommt jedoch Mineral- respektive Sodawasser, womit der Collins wiederum Richtung Fizz abbiegt und sich zusätzlich der Familie der Longdrinks anschließt. Es gibt Varianten mit Bourbon, mit Rum, Tequila, Wodka und natürlich Gin. Letztere bereiten Sie mit unserem Tom-Collins-Rezept zu. Neben Gin, Zitronensaft, -zeste und Mineralwasser werten Sie Ihre persönliche Tom-Collins-Zubereitung durch vier Cocktailkirschen auf. Traditionell dient ein Old Tom Gin, ein gesüßter London Dry Gin, als Basis. Zum Servieren verwenden Sie ein hohes Longdrink- oder ein Highball-Glas. Haben Sie vor dem Essen Lust auf einen bittersüßen Aperitif, probieren Sie außerdem mal den italienischen Bar-Klassiker Negroni. Einen frischen Drink mixen Sie mit unserem Gimlet-Rezept.
Wahnsinnig groß ist die Differenz zwischen Tom-Collins-Cocktail und Gin Fizz nicht. Gemäß der International Bartenders Association konzentriert er sich sogar nahezu ausschließlich auf die Art der Zubereitung: Während Sie den Gin Fizz im Shaker ansetzen und im Tumbler servieren, mischen Sie den Collins-Cocktail direkt im Glas. Anders als beim Fizz verwenden Sie zudem Eis. Auch im jeweiligen Anteil der Zutaten können sich beide Mixformen unterscheiden. Natürlich gibt es neben dem Tom Collins noch weitere Varianten, um Gin in Mixgetränken zu genießen. Die vielleicht berühmteste ist der Singapore Sling, aber auch unser Martini-Cocktail und der Gin Switchel dienen als leckere Option für die nächste Cocktailparty. Einen weiteren Traditionsdrink, diesmal allerdings mit Rum, bereiten Sie mithilfe unseres Cuba-Libre-Rezepts zu.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.