Lust auf Asiatisch? Dann probieren Sie unsere Chirashi Bowl mit einer Mischung aus Frische und reichlich umami. Mit einer Basis aus Sushi-Reis getoppt mit verschiedenem Gemüse ist sie nicht nur lecker und aromatisch, sie macht satt und zufrieden. Perfekt für alle Sushiliebhaber und die, die es werden wollen!
6Radieschen
8EL Sushi-Essig
50ml Mirin (süßer Reiswein)
50ml Sake (Reiswein)
50ml Sojasoße, dunkel
40g Zucker
3Mini-Gurke
2EL Sesamöl, geröstet
4EL Ponzu-Soße
400g Sushi-Reis (japanischer Rundkornreis)
1Zwiebel, rot
0,5Noriblatt à 20 x 20 cm
200g Edamame (Sojabohne)
etwas Salz
1reife Avocado (etwa 200 g)
200g Kräuterseitlinge
3EL Rapsöl
1Beet Shizokresse
1EL Sesamsaat, hell
etwas Wasabipaste
etwas Sushi-Ingwer
815 kcal
3412,41 kj
103 g Kohlenhydrate
20 g Eiweiß
32 g Fett
Die Radieschen in feine Scheiben hobeln und mit 4 EL Sushi-Essig in einer Schale mindestens 20 Minuten marinieren.
Für die Teriyakisauce Mirin, Sake, Sojasauce und Zucker in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Hitze auf 60 ml einkochen. Abkühlen lassen.
Die Gurken mit der flachen Messerseite andrücken, längs vierteln und in Stücke schneiden. 2 EL Sushi-Essig mit Sesamöl und Ponzusauce verrühren. Gurken mit der Hälfte des Ponzu-Dressings marinieren.
Den Reis nach Packungsanweisung garen. Rote Zwiebel in feine Streifen schneiden und in kaltes Wasser legen. Noriblatt in einer Pfanne ohne Fett anrösten und danach in feine Streifen schneiden. Die Edamame 2 Minuten in kochendem Salzwasser garen und im Sieb abtropfen lassen.
Die Avocado halbieren, Stein entfernen, das Fruchtfleisch auslösen und in Scheiben schneiden. Die Kräuterseitlinge putzen und ggf. klein schneiden. Rapsöl in einer Pfanne erhitzen und die Pilze darin 2–3 Minuten scharf anbraten. Mit der Teriyakisauce ablöschen und vom Herd nehmen.
Die Kresse vom Beet schneiden. Reis mit dem restlichen Sushi-Essig vermengen und auf Schalen verteilen. Mit den abgetropften Zwiebeln, den marinierten Radieschen und Gurken, Edamame, Avocado und den Pilzen anrichten. Mit dem übrigen Ponzu-Dressing beträufeln, dann mit Sesamsaat, Kresse und Noristreifen bestreut servieren. Dazu passen Wasabi und Sushi-Ingwer.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.