Während Sie nach und nach alle Zutaten vorbereiten und in den Ofen geben, durchströmt Ihre Küche der Duft frischer Gewürze und aromatischer Kräuter. Dieses Konzept prägt unser Rezept für Ofenkürbis mit Feta und Honig. Lecker und einfach ist das Ofengericht natürlich ebenfalls.
600g Hokkaido-Kürbis
3EL Rapsöl
200g Feta
1Orange, unbehandelt
3EL Honig
0,5TL Zimt
0,5TL Paprika, edelsüß
1Stk. Ingwer (1cm)
1TL Salz, grob
2EL Sesam
4Stängel Thymian
265 kcal
1109,56 kj
21 g Kohlenhydrate
10 g Eiweiß
14 g Fett
Für den Ofenkürbis den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Den Kürbis halbieren und die Kerne mit einem Eßlöffel herauskratzen. Den Kürbis in grobe Spalten oder Würfel schneiden und in einer feuerfesten Form verteilen.
Die Orange waschen und zwei Eßlöffel voll Abrieb herstellen. Die Orange auspressen, den Ingwer schälen und fein hacken.
Öl, Orangenabrieb, Salz, Paprika, Zimt und Ingwer zu einer Marinade verrühren und über dem Kürbis verteilen. Kürbis und Marinade nochmals mit den Händen vermengen und für 15 Minuten auf mittlerer Schiene im Backofen backen.
In der Zwischenzeit den Feta grob zerbröseln und den Thymian zupfen. Beides über dem Kürbis verteilen und für weitere 10 Minuten backen.
Den Orangensaft mit dem Honig verrühren und über die Kürbis-Feta-Masse träufeln. Den Sesam über der Kürbis-Feta-Masse verteilen und alles für weitere 5 Minuten anrösten.
Den Ofenkürbis noch warm genießen.
Alles geht Hand in Hand. Der Ofen heizt vor, während Sie eine Marinade anrühren und auf den Kürbis geben. Der backt danach im Ofen, inzwischen bereiten Sie die übrigen Zutaten vor, die Sie kurz darauf ebenfalls ins Rohr geben, um die nächste Backphase für den nächsten Schritt zu nutzen. Effizient zum Genuss: Das gelingt mithilfe unseres Ofenkürbis-Rezepts.
Dabei paart unser Kürbis-Rezept Raffinesse mit einfacher Zubereitung. Der nussige Geschmack des Kürbisses passt hervorragend zum herben Feta und zum süßen Honig, dazu kommen die intensiven Gewürze und der Thymian. Selbstverständlich können Sie noch weitere Ofengemüse-Rezepte ausprobieren. Auch aromatisch lecker: unser Rezept für gegrillten Feta mit Gemüse und Kräutern oder unsere Baked-Feta-Pasta!
In Anlehnung an unser Rezept, das Sesamsamen enthält, bietet sich auch ein Tahini-Dressing für Ihr nächstes Kürbisgericht an. Dafür vermengen Sie die Sesampaste mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer und mischen vorsichtig etwas Leitungswasser unter, bis Sie eine cremig-flüssige Konsistenz erreicht haben. Fertig ist Ihr orientalischer Kürbis! Mögen Sie die Kombination dieser Zutaten, probieren Sie unbedingt auch unseren Kürbis-Hummus!
Kürbis gebacken zu servieren, erfordert weniger Zeitaufwand, als Sie vielleicht vermuten. Entscheidend ist dabei die Sorte. Daher verwenden Sie für unser Ofenkürbis-Rezept Hokkaido. Dessen Schale ist nicht nur essbar, sie gart im Ofen auch verhältnismäßig schnell. Butternut- und Muskatkürbis besitzen ebenfalls eine essbare Schale, die allerdings zum Weichwerden länger braucht, was die reine Kürbis-Garzeit verlängert. Oft zahlt sich Geduld jedoch aus.
Daher können Sie für Ofenkürbis auch Butternut verwenden, ihn halbieren und mit einer Mischung aus Pilzen und Quinoa füllen. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie durch unser Rezept für gefüllten Kürbis. Für unser Kürbisgratin haben Sie sogar freie Wahl. Hokkaido oder Butternut? Sie entscheiden. Ebenso gut können Sie unseren Ofenkürbis vegan zubereiten. Dafür lassen Sie einfach den Feta weg. Ersetzen könnten Sie ihn durch geschmorte und beispielsweise mit Piment gewürzte Aubergine. Den Fokus größtenteils auf Schafskäse legen Sie dagegen mit unserem gebackenen Feta.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.