Bienenstich als Keks? Warum nicht! Mit unserem Rezept verwandeln Sie den köstlichen Kuchen in kleine Häppchen. In puncto knusprig-cremiger Konsistenz stehen die Bienenstich-Plätzchen dem großen Vorbild in nichts nach.
300g Weizenmehl (Type 550)
2TL Backpulver
80g Puderzucker
1Packung Vanillezucker
1Prise Salz
200g Butter, kalt
1Ei
80g Butter
80g Zucker
1EL Honig
50ml Sahne
120g Mandeln, gehobelt
50ml Milch
1Packung Vanillesoßenpulver, ohne Kochen
200ml Sahne
30g Zucker
Mehl zum Arbeiten
230 kcal
963,01 kj
19 g Kohlenhydrate
3 g Eiweiß
16 g Fett
44 mg Cholesterin
1 g Ballaststoffe
Mehl, Backpulver, Puderzucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Kalte Butter in Flocken und Ei zugeben und alles zügig zu einem Mürbeteig verkneten. In Frischhaltefolie einschlagen und für 30 Minuten im Kühlschrank kaltstellen.
Für das Topping die Butter bei mittlerer Hitze im Topf zerlassen. Zucker und Honig einrühren. Mandelblättchen zugeben und unter Rühren einmal aufkochen lassen. Sahne angießen, unterrühren und die Mandelmischung von der Herdplatte ziehen. Abkühlen lassen.
Backofen auf 160 Grad Umluft (180 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick ausrollen und mit rechteckigen Keksausstechern Kekse ausstechen. Plätzchen mit ausreichend Abstand auf dem Backblech verteilen. Auf der Hälfte der Plätzchen das vorbereitete Mandeltopping verteilen. Für 10-12 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen goldbraun backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.
Für die Füllung Milch und Vanillesoßenpulver glattrühren und mit Sahne und Zucker mit den Schneebesen eines Handrührgerätes steif schlagen. In einen Spritzbeutel füllen und auf die Plätzchen ohne Topping aufspritzen. Die übrigen Plätzchen mit Topping aufsetzen und leicht andrücken. Fest werden lassen.
Beim traditionellen Bienenstich sorgt die Kombination aus cremiger Sahnepuddingfüllung und karamellisiertem Honig-Mandel-Belag für das einzigartige Geschmackserlebnis. Wer lieber kleine Häppchen als große Kuchen bäckt, muss auf diesen Genuss nicht verzichten. Mit unserem Rezept für Bienenstich-Kekse zaubern Sie die beliebte Leckerei im Kleinformat auf die Kaffeetafel, das Party-Nachspeisenbuffet oder den weihnachtlichen Plätzchenteller. Die Grundlage bildet ein einfacher Mürbeteig, auf den Sie die Füllung spritzen. Haben Sie keinen Spritzbeutel mit Lochtülle zur Hand, können Sie einfach einen Gefrierbeutel verwenden, an dem Sie eine Ecke abschneiden. Die Mandelkruste bereiten Sie wie bei unseren Bienenstichmuffins aus Butter, Honig, Zucker, Sahne und Mandelblättchen zu. Da für die Bienenstich-Kekse keine langen Gehzeiten für den Teig anfallen, können Sie bereits nach 90 Minuten den ersten Knusperbissen genießen.
Experimentierfreudige können die feine Vanillefüllung und das Topping variieren. Weiße Schokolade etwa bringt zarten Schmelz in die Kekszwischenschicht, Mascarpone noch mehr Cremigkeit. Für eine kräftige Fruchtnote lässt sich klein geschnittenes Trockenobst in den Belag mischen. Datteln, Aprikosen, Pflaumen oder kandierter Ingwer sorgen für weihnachtliche Aromen in den Bienenstich-Plätzchen. Möchten Sie dem Gebäck einen raffinierten Twist verleihen, geben Sie etwas Eierlikör in den Teig und die Creme – das alkoholische Getränk harmoniert ebenso gut mit Sahne und Mandeln wie Vanille.
Wer eine ganz schnelle Variante der Kekse backen will, lässt einfach die Füllung weg. Nur mit der Röstmasse bestrichen, schmeckt das Mürbeteiggebäck besonders knusprig. Wenn Sie mögen, können Sie damit sogar ganz klassische Ausstechplätzchen verzieren!
Ihnen ist der Bienenstichkuchen zu groß und die Kekse sind zu klein? Dann sind unsere Bienenstich-Cupcakes ein guter Mittelweg!
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.