Unser Rezept für Green-Goddess-Salat macht seinem Namen alle Ehre. Die Internet-Sensation unter den Salaten ist die perfekte Erfrischung für den Sommer und zeichnet sich durch ein besonderes Dressing aus. Probieren Sie unsere vegane Variante mit Spinat, Weißkohl und Co.
0,5Weißkohl
1Gurke
1Bund Frühlingszwiebel
1Bund Schnittlauch
2Knoblauchzehe
1Schalotte
75Walnusskerne
0,5Bund Petersilie
0,5Bund Basilikum
100g Spinat
2Zitrone
100ml Olivenöl
2EL Reisessig
2EL Hefeflocken
1TL Salz
1Prise Pfeffer
407 kcal
1704,11 kj
15 g Kohlenhydrate
6 g Eiweiß
38 g Fett
0 mg Cholesterin
6 g Ballaststoffe
Weißkohl waschen, äußere Blätter und Strunk entfernen. Den Kohl vierteln und raspeln oder fein würfeln. Gurke waschen, schälen und fein würfeln. Frühlingszwiebeln waschen, Enden abschneiden und in feine Röllchen schneiden. Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Röllchen schneiden. Alle Salatzutaten in einer Schüssel vermengen.
Für das Dressing Knoblauch und Schalotte pellen und fein schneiden. Walnusskernhälften grob zerkleinern. Petersilie, Basilikum und Spinat waschen, trocken schleudern und grob zerkleinern. Zitronen halbieren und den Saft auspressen.
Knoblauch, Schalotte, Walnüsse, Kräuter, Spinat, Zitronensaft, Olivenöl, Reisessig und Hefeflocken in einen Standmixer geben und auf hoher Stufe fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dressing mit den Salatzutaten vermengen und servieren.
Der Green Goddess Salad genießt derzeit die Aufmerksamkeit des Internets. Besonders auf Sozialen Netzwerken wie TikTok und Instagram kursieren einige Videos, die den grünen Salat-Traum zu einem echten Food-Trend machen. Doch nicht nur Food-Blogger sind von der köstlichen Salatkreation begeistert. Wir zeigen Ihnen, wie sie den leckeren Trendsalat ganz einfach zu Hause nachmachen.
Die grünen Zutaten sind nicht nur namensgebend für den Salat (sowie für diese Green Goddess Bowl), sie lassen sich auch köstlich miteinander kombinieren. Als Hauptbestandteil fungiert der Weißkohl. Gemischt mit Gurke, Frühlingszwiebel und Schnittlauch stellt er die Basis des Salats dar. Der Schnittlauch verleiht unserem Green-Goddess-Salat-Rezept die nötige Würze. Dazu ist er noch vielfältig einsetzbar – stöbern Sie gerne durch unsere weiteren Schnittlauch-Rezepte. Doch was die “grüne Göttin” unter den Salaten so besonders macht, ist vor allem das dazugehörige Green-Goddess-Dressing.
Denn das raffinierte Dressing verleiht dem Salat erst seinen besonderen Twist. Alle Zutaten dafür – Kräuter wie Basilikum und Petersilie, dazu Spinat – werden ganz einfach in einem Standmixer fein püriert. Mit Olivenöl und Reisessig ergibt sich eine herrlich cremige Vinaigrette. Die Walnusskerne verfeinern noch den Geschmack. Optional können Sie den veganen Green Goddess Salad mit etwas Avocado zubereiten. Jetzt nur noch alles gut vermengen und schon ist der grüne Trendsalat fertig!
Im Original-Rezept werden zum Salat Nachos beziehungsweise knusprige Tortilla Chips gereicht. Alternativ passt der Salat auch als Beilage zu diversen Speisen. Beim Grillen im Sommer macht sich der erfrischende Salat hervorragend und kommt sowohl bei Veggies als auch bei Fleisch-Liebhabern gut an.
Tipp: Leckere Salate gibt es auch mit anderen Kohlsorten. Probieren Sie zum Beispiel unseren Rotkohlsalat mit Granatapfelkernen und Walnüssen oder den köstlichen Rosenkohlsalat mit Feta.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.