Schnell, einfach und so lecker: Unser Rezept für griechischen Salat mit Oliven, Schafskäse und Tomaten schmeckt wie im Urlaub.
0,5Baguette
2Knoblauchzehe
4EL Olivenöl
1TL Petersilie
30g Parmesan
2EL Olivenöl
2EL Balsamico
Salz
Pfeffer
1Spritzer Honig
1Zwiebel, rot
350g Cherry Rispentomate
0,5Salatgurke
150g Feta
100g Oliven, schwarz, entsteint
1Handvoll Petersilie
539 kcal
2256,79 kj
48,1 g Kohlenhydrate
16,2 g Eiweiß
33,3 g Fett
32,2 mg Cholesterin
5,2 g Ballaststoffe
Die Zwiebel in schlanke Ringe schneiden. Die Tomaten waschen und vierteln. Die Gurke schälen und würfeln. Den Feta würfeln. Alles in einer Schüssel vermengen. Dann die Petersilie fein hacken und über den Salat geben.
Für das Dressing die Zutaten in einem Glas verrühren.
Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Für das Knoblauchbrot das Baguette längs halbieren. Die Knoblauchzehen pressen und mit dem Olivenöl verrühren. Die Petersilie fein hacken. Den Parmesan fein reiben und zusammen mit der Petersilie unter das Öl rühren.
Die Mischung auf die Baguettestücke streichen und die Baguettes anschließend für 3-5 Minuten im Ofen backen.
Das Dressing über den Salat geben und zusammen mit dem Knoblauch-Baguette servieren.
Griechischer Salat, auch Bauernsalat genannt, gehört zum Repertoire Ihres Lieblingsgriechen um die Ecke, genauso wie zu den Tavernen von Hellas – ob als Haupt- oder Vorspeise, nach traditionellem Rezept oder in einer abgewandelten Version beispielsweise mit Rote Beete. Das Geheimnis des Choriatiki, so die griechische Bezeichnung für den gemischten Salat, sind seine Einfachheit und die puren, frischen Zutaten. Die Hauptakteure sind Gurke, Tomate, Zwiebeln, Olivenöl und Schafskäse. Dazu Pfeffer, Salz und Dressing. Verwenden Sie reife Tomaten, möglichst aus der Region. In Deutschland erhalten Sie sie zwischen Juni und Oktober. Frische, knackige, regionale Gurken, ebenfalls die beste Variante für einen griechischen Bauernsalat, bekommen Sie zwischen Mitte Juli und Ende September. Rote Zwiebeln sind in der Regel etwas milder als weiße und daher bekömmlicher. Als traditionelles Gericht spiegelt unser griechischer Salat die bodenständige und reduzierte Küche Griechenlands wider. Als Alternative ist eine weitere griechische Salat-Spezialität zu empfehlen: Probieren Sie unser Rezept für Reisnudelsalat aus, wofür Sie die griechischen Nudeln Kritharaki verwenden! Experimentierfreudigen, die gerne Geschmack und Optik kombinieren, legen wir außerdem unseren schnellen Salat im Glas ans Herz.
Eine zentrale Rolle bei der Zubereitung unseres Rezepts für Griechischen Salat, aber auch anderer Spezialitäten wie der kretischen Vorspeise Dakos, spielt die Wahl des Olivenöls. Es setzt wichtige eigene Geschmacksakzente und transportiert darüber hinaus die Aromen von Gemüse und Gewürzen. Empfehlenswert ist Olivenöl aus Griechenland, Italien oder einem anderen Land mit mediterranem Klima. Die Bezeichnung “Extra Vergine Olivenöl” weist Ihnen den Weg. Sie besagt, dass das Öl naturbelassen und zudem kaltgepresst wurde. Ein gutes Öl erkennen Sie zudem am fruchtigen, leicht bitteren Geschmack. Auch das Kratzen im Hals ist ein Qualitätsmerkmal. Wer es würziger mag, peppt seinen Griechischen Salat mit einem Joghurt-Dressing oder einer Essig-Öl-Mischung auf. Möchten Sie zum Salat griechisch kochen, empfehlen wir unsere griechischen Rezepte. Viele Vorspeisen eignen sich dabei hervorragend für Ihr sommerliches Partybuffet oder als Beilage zum Grillen. Probieren Sie beispielsweise unseren griechischen Reissalat aus. Sogar eine der hierzulande beliebtesten Beilagen können Sie mediterran abwandeln. Dafür halten Sie sich einfach an unser Rezept für griechischen Kartoffelsalat, den Sie natürlich mit Oliven verfeinern. Als Abwandlung eines traditionellen griechischen Salats empfehlen wir unseren Hirtensalat. Sie benötigen noch mehr Ideen für das Salatbuffet? Testen Sie doch auch unseren leckeren Sommersalat mit Brombeeren! Es ist Winter und Sie möchten trotzdem etwas Frisches essen? Dann empfehlen wir unser Lauchsalat-Rezept.
Um größtmögliche Transparenz über die Herkunft der „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkte bieten zu können, finden Sie zukünftig auf immer mehr Etiketten neben den Qualitätszeichen der Länder und der Adresse des jeweiligen Erzeugers auch einen QR-Code mit einer darunter stehenden Produzentennummer abgebildet. Tragen Sie diese sechsstellige Produzentennummer (z.B. bei Hegau-Baar Kartoffeln – U21234) in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf „Finden“. So erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem jeweiligen Produkt und dessen Erzeuger. Damit können Sie genau nachvollziehen, woher das von Ihnen gekaufte „Unsere Heimat – echt & gut“-Produkt stammt.